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Der Mensch mit den 3 Gesichtern. Der Dresscode der Seele - Der Spiegel der Wirklichkeit - Der Pakt mit der Aussenwelt - Wenn das dritte Gesicht uns überfordert

Par : Günther Plamenig
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  • Nombre de pages362
  • FormatePub
  • ISBN978-3-907720-95-0
  • EAN9783907720950
  • Date de parution22/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille495 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBottom Up

Résumé

Es gibt einen Moment im Leben eines jeden Menschen, in dem er innehält - nicht weil er es will, sondern weil etwas in ihm nicht mehr vorwärts kann. Der Blick in den Spiegel, der so lange vertraut war, zeigt plötzlich nicht mehr Sicherheit, sondern Irritation. Wer bin ich da eigentlich? Ist dieses Gesicht meins - oder nur die Fassade, die ich mir angewöhnt habe? Und wo endet die Maske, wo beginnt das Ich? Diese Fragen sind nicht neu.
Aber sie drängen mit besonderer Kraft in einer Zeit, in der Identität inszeniert wird - beruflich, sozial, digital. Wir leben in einer Welt der Bilder, der Erwartungen, der Rollen. Wir funktionieren. Wir gefallen. Wir passen uns an. Doch je perfekter die Maske, desto grösser das Gefühl, etwas Entscheidendes zu verlieren: den Zugang zu uns selbst. Dieses Buch beginnt dort, wo die Fassade Risse bekommt.
Es spricht nicht nur vom äusseren Ich, das sich im Kontakt mit der Welt bewegt, sondern auch vom inneren Ich - dem zweiten Gesicht, das wir nur wenigen zeigen - und vom dritten Gesicht, das oft im Verborgenen bleibt: der tiefste Kern unserer Existenz, ungefiltert, ungeglättet, manchmal beängstigend ehrlich. Diese drei Gesichter stehen nicht für Lüge, Wahrheit und Essenz. Sie stehen für Ebenen der Beziehung: zur Welt, zu anderen und zu uns selbst.
Sie sind nicht falsch. Sie sind Teil eines psychologischen Überlebenssystems, das jeder Mensch in sich trägt.
Es gibt einen Moment im Leben eines jeden Menschen, in dem er innehält - nicht weil er es will, sondern weil etwas in ihm nicht mehr vorwärts kann. Der Blick in den Spiegel, der so lange vertraut war, zeigt plötzlich nicht mehr Sicherheit, sondern Irritation. Wer bin ich da eigentlich? Ist dieses Gesicht meins - oder nur die Fassade, die ich mir angewöhnt habe? Und wo endet die Maske, wo beginnt das Ich? Diese Fragen sind nicht neu.
Aber sie drängen mit besonderer Kraft in einer Zeit, in der Identität inszeniert wird - beruflich, sozial, digital. Wir leben in einer Welt der Bilder, der Erwartungen, der Rollen. Wir funktionieren. Wir gefallen. Wir passen uns an. Doch je perfekter die Maske, desto grösser das Gefühl, etwas Entscheidendes zu verlieren: den Zugang zu uns selbst. Dieses Buch beginnt dort, wo die Fassade Risse bekommt.
Es spricht nicht nur vom äusseren Ich, das sich im Kontakt mit der Welt bewegt, sondern auch vom inneren Ich - dem zweiten Gesicht, das wir nur wenigen zeigen - und vom dritten Gesicht, das oft im Verborgenen bleibt: der tiefste Kern unserer Existenz, ungefiltert, ungeglättet, manchmal beängstigend ehrlich. Diese drei Gesichter stehen nicht für Lüge, Wahrheit und Essenz. Sie stehen für Ebenen der Beziehung: zur Welt, zu anderen und zu uns selbst.
Sie sind nicht falsch. Sie sind Teil eines psychologischen Überlebenssystems, das jeder Mensch in sich trägt.