Glück - im zweiten Anlauf. Der Bergpfarrer (ab 375) 470 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-4652-4
  • EAN9783740946524
  • Date de parution02/04/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille244 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger ­erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer >begutachtet< den ­jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich.
Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei ­einem verdächtigen Gespräch . Es war gegen siebzehn Uhr und Timo Lang war auf dem Nachhauseweg von der Arbeit. Er musste den Ort durchqueren, denn das Haus seiner Eltern, in dem er eine eigene Wohnung innehatte, lag am anderen Ende von St.
Johann. Langsam ließ Timo sein Auto durch St. Johann rollen. Das Autoradio lief. Timo pfiff das Lied mit, das gespielt wurde. Bei einem Zebrastreifen musste er anhalten, eine kleine Gruppe von Männern und Frauen machten Anstalten, die Straße zu überqueren. Die Leute setzten sich in Bewegung. Timo stutzte, denn am Ende der Gruppe ging eine schlanke, blonde Frau, die augenblicklich seine Aufmerksamkeit erregte.
Es war die Frau aus Stuttgart, die er vor zwei Tagen auf dem Breitengasserhof gesehen hatte, bevor er Jana Mirlbacher und Oliver Breitengasser beobachtete und - fotografierte, als sie sich stürmisch küssten. Ein Irrtum war ausgeschlossen. Es handelte sich tatsächlich um Nadine Heindl. Nadine Heindl nahm ihre Umgebung kaum war, tief war sie in schmerzliche Gedanken versunken. Sie hatte Oliver zur Rede gestellt, und der hatte ihr offen ins Gesicht gesagt, dass er sich in Jana Mirlbacher verliebt hatte.
Es war, als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Für sie war eine Welt zusammengestürzt. Zu oft hatte er beteuert, dass sie die Frau seines Lebens war, die Frau, die er liebte. Nun, zwei Tage später, war der schlimmste Schmerz in ihr abgeklungen. Sie trug Wanderbekleidung und einen Rucksack auf ihrem Rücken.
Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger ­erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer >begutachtet< den ­jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich.
Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei ­einem verdächtigen Gespräch . Es war gegen siebzehn Uhr und Timo Lang war auf dem Nachhauseweg von der Arbeit. Er musste den Ort durchqueren, denn das Haus seiner Eltern, in dem er eine eigene Wohnung innehatte, lag am anderen Ende von St.
Johann. Langsam ließ Timo sein Auto durch St. Johann rollen. Das Autoradio lief. Timo pfiff das Lied mit, das gespielt wurde. Bei einem Zebrastreifen musste er anhalten, eine kleine Gruppe von Männern und Frauen machten Anstalten, die Straße zu überqueren. Die Leute setzten sich in Bewegung. Timo stutzte, denn am Ende der Gruppe ging eine schlanke, blonde Frau, die augenblicklich seine Aufmerksamkeit erregte.
Es war die Frau aus Stuttgart, die er vor zwei Tagen auf dem Breitengasserhof gesehen hatte, bevor er Jana Mirlbacher und Oliver Breitengasser beobachtete und - fotografierte, als sie sich stürmisch küssten. Ein Irrtum war ausgeschlossen. Es handelte sich tatsächlich um Nadine Heindl. Nadine Heindl nahm ihre Umgebung kaum war, tief war sie in schmerzliche Gedanken versunken. Sie hatte Oliver zur Rede gestellt, und der hatte ihr offen ins Gesicht gesagt, dass er sich in Jana Mirlbacher verliebt hatte.
Es war, als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Für sie war eine Welt zusammengestürzt. Zu oft hatte er beteuert, dass sie die Frau seines Lebens war, die Frau, die er liebte. Nun, zwei Tage später, war der schlimmste Schmerz in ihr abgeklungen. Sie trug Wanderbekleidung und einen Rucksack auf ihrem Rücken.