Er fühlt sich schuldig. Der Bergpfarrer 120 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-1131-7
- EAN9783740911317
- Date de parution16/11/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille211 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Hallo, ich bin's.« Friedrich Sander saß in dem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer, als seine Nichte die Wohnung betrat. »Hier hinten« , rief er und klappte das Album zu. Petra kam herein. Sie lächelte, als sie sah, womit sich ihr Onkel beschäftigt hatte. »Wieder mal die Briefmarken« , schmunzelte sie und gab ihm einen Kuß auf die Wange. »Na ja, ist doch mein einziges Hobby« , erwiderte der pensionierte Postbeamte und stand auf.
»Wir können gleich essen. Ich muß nur schnell das Fleisch warm machen.« »Ach, Mensch, Onkel Friedrich« , schüttelte Petra den Kopf, »du sollst dir doch net immer so viel Mühe machen!« Sie folgte ihm in die Küche. Dort war schon der Tisch für zwei Personen gedeckt. Friedrich Sander ging zum Herd und schaltete eine Platte ein. Auf der anderen siedeten Kartoffelknödel in einem Topf vor sich hin. »Kann ich noch was helfen?« fragte die zweiundzwanzigjährige Studentin. »Ach, wenn du noch mal den Gurkensalat abschmecken willst.
Ich bekomme ihn nie so hin, wie Tante Lore.« »Aber ich« , lachte Petra. »Sie hat mir nämlich mal ihr Geheimnis verraten - ein Spritzer Zitronensaft gehört daran.« Ihr Onkel nahm zwei Schüsseln aus dem Küchenschrank und füllte die Knödel in eine davon. In die andere kam das Gulasch. Petra holte eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und brachte sie an den Tisch. »Guten Appetit« , wünschte Friedrich.
»Ich hoffe, es schmeckt dir.« »Da kannst du sicher sein« , entgegnete die Nichte. »Bis jetzt hat mir alles geschmeckt, was du gekocht hast.« »Wie war dein Tag?« erkundigte sich ihr Onkel. Die Studentin winkte ab. »Jetzt, vor den Semesterferien, tut sich net mehr viel. In zwei Tagen ist
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Hallo, ich bin's.« Friedrich Sander saß in dem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer, als seine Nichte die Wohnung betrat. »Hier hinten« , rief er und klappte das Album zu. Petra kam herein. Sie lächelte, als sie sah, womit sich ihr Onkel beschäftigt hatte. »Wieder mal die Briefmarken« , schmunzelte sie und gab ihm einen Kuß auf die Wange. »Na ja, ist doch mein einziges Hobby« , erwiderte der pensionierte Postbeamte und stand auf.
»Wir können gleich essen. Ich muß nur schnell das Fleisch warm machen.« »Ach, Mensch, Onkel Friedrich« , schüttelte Petra den Kopf, »du sollst dir doch net immer so viel Mühe machen!« Sie folgte ihm in die Küche. Dort war schon der Tisch für zwei Personen gedeckt. Friedrich Sander ging zum Herd und schaltete eine Platte ein. Auf der anderen siedeten Kartoffelknödel in einem Topf vor sich hin. »Kann ich noch was helfen?« fragte die zweiundzwanzigjährige Studentin. »Ach, wenn du noch mal den Gurkensalat abschmecken willst.
Ich bekomme ihn nie so hin, wie Tante Lore.« »Aber ich« , lachte Petra. »Sie hat mir nämlich mal ihr Geheimnis verraten - ein Spritzer Zitronensaft gehört daran.« Ihr Onkel nahm zwei Schüsseln aus dem Küchenschrank und füllte die Knödel in eine davon. In die andere kam das Gulasch. Petra holte eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und brachte sie an den Tisch. »Guten Appetit« , wünschte Friedrich.
»Ich hoffe, es schmeckt dir.« »Da kannst du sicher sein« , entgegnete die Nichte. »Bis jetzt hat mir alles geschmeckt, was du gekocht hast.« »Wie war dein Tag?« erkundigte sich ihr Onkel. Die Studentin winkte ab. »Jetzt, vor den Semesterferien, tut sich net mehr viel. In zwei Tagen ist
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Hallo, ich bin's.« Friedrich Sander saß in dem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer, als seine Nichte die Wohnung betrat. »Hier hinten« , rief er und klappte das Album zu. Petra kam herein. Sie lächelte, als sie sah, womit sich ihr Onkel beschäftigt hatte. »Wieder mal die Briefmarken« , schmunzelte sie und gab ihm einen Kuß auf die Wange. »Na ja, ist doch mein einziges Hobby« , erwiderte der pensionierte Postbeamte und stand auf.
»Wir können gleich essen. Ich muß nur schnell das Fleisch warm machen.« »Ach, Mensch, Onkel Friedrich« , schüttelte Petra den Kopf, »du sollst dir doch net immer so viel Mühe machen!« Sie folgte ihm in die Küche. Dort war schon der Tisch für zwei Personen gedeckt. Friedrich Sander ging zum Herd und schaltete eine Platte ein. Auf der anderen siedeten Kartoffelknödel in einem Topf vor sich hin. »Kann ich noch was helfen?« fragte die zweiundzwanzigjährige Studentin. »Ach, wenn du noch mal den Gurkensalat abschmecken willst.
Ich bekomme ihn nie so hin, wie Tante Lore.« »Aber ich« , lachte Petra. »Sie hat mir nämlich mal ihr Geheimnis verraten - ein Spritzer Zitronensaft gehört daran.« Ihr Onkel nahm zwei Schüsseln aus dem Küchenschrank und füllte die Knödel in eine davon. In die andere kam das Gulasch. Petra holte eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und brachte sie an den Tisch. »Guten Appetit« , wünschte Friedrich.
»Ich hoffe, es schmeckt dir.« »Da kannst du sicher sein« , entgegnete die Nichte. »Bis jetzt hat mir alles geschmeckt, was du gekocht hast.« »Wie war dein Tag?« erkundigte sich ihr Onkel. Die Studentin winkte ab. »Jetzt, vor den Semesterferien, tut sich net mehr viel. In zwei Tagen ist
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Hallo, ich bin's.« Friedrich Sander saß in dem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer, als seine Nichte die Wohnung betrat. »Hier hinten« , rief er und klappte das Album zu. Petra kam herein. Sie lächelte, als sie sah, womit sich ihr Onkel beschäftigt hatte. »Wieder mal die Briefmarken« , schmunzelte sie und gab ihm einen Kuß auf die Wange. »Na ja, ist doch mein einziges Hobby« , erwiderte der pensionierte Postbeamte und stand auf.
»Wir können gleich essen. Ich muß nur schnell das Fleisch warm machen.« »Ach, Mensch, Onkel Friedrich« , schüttelte Petra den Kopf, »du sollst dir doch net immer so viel Mühe machen!« Sie folgte ihm in die Küche. Dort war schon der Tisch für zwei Personen gedeckt. Friedrich Sander ging zum Herd und schaltete eine Platte ein. Auf der anderen siedeten Kartoffelknödel in einem Topf vor sich hin. »Kann ich noch was helfen?« fragte die zweiundzwanzigjährige Studentin. »Ach, wenn du noch mal den Gurkensalat abschmecken willst.
Ich bekomme ihn nie so hin, wie Tante Lore.« »Aber ich« , lachte Petra. »Sie hat mir nämlich mal ihr Geheimnis verraten - ein Spritzer Zitronensaft gehört daran.« Ihr Onkel nahm zwei Schüsseln aus dem Küchenschrank und füllte die Knödel in eine davon. In die andere kam das Gulasch. Petra holte eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und brachte sie an den Tisch. »Guten Appetit« , wünschte Friedrich.
»Ich hoffe, es schmeckt dir.« »Da kannst du sicher sein« , entgegnete die Nichte. »Bis jetzt hat mir alles geschmeckt, was du gekocht hast.« »Wie war dein Tag?« erkundigte sich ihr Onkel. Die Studentin winkte ab. »Jetzt, vor den Semesterferien, tut sich net mehr viel. In zwei Tagen ist