Er brach ihr das Herz. Der Bergpfarrer 106 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-0611-5
- EAN9783740906115
- Date de parution26/07/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille192 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Tschüß, Anna. Schönen Urlaub!« brüllte die Horde hinter der jungen Frau her. Die hübsche dunkelhaarige Kindergärtnerin drehte sich an der Tür um und winkte den Kleinen zu. »Bis in vier Wochen« , rief sie und nahm den Blumenstrauß, den Kinder und Kolleginnen ihr überreicht hatten, in die rechte Hand, um mit der linken nach dem Autoschlüssel zu suchen, der irgendwo in ihrer Jackentasche steckte. Vier Wochen Urlaub, das war genau das, was sie jetzt gebrauchen konnte.
Auch die anderen Erzieherinnen waren froh, daß morgen die Ferien begannen und der Kindergarten für diesen Zeitraum schloß. Zu Hause hatte ihre Mutter schon das Essen auf dem Tisch stehen, als Anna ankam. Hilde Gehrhoff lächelte ihre Tochter an, sie hatte ihr Lieblingsessen gekocht - Hühnerfrikassee mit Butterreis. »Mama, du bist ein Schatz!« sagte Anna und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Meistens aß sie im Kindergarten zu Mittag, doch heut hatte sie eher Schluß gemacht, um noch ein paar dringende Einkäufe für den Urlaub erledigen zu können, schließlich würde sie ganze drei Wochen fort sein, und da galt es, allerhand zu bedenken. Anna ließ für einen Moment das Besteck sinken.
Dann schüttelte sie rasch den Kopf. Ihre Mutter wußte ja nicht, was sich damals auf dem Hochleitnerhof abgespielt hatte, auf dem sie ein Zimmer bewohnte. »Diesmal habe ich ein Zimmer in der Pension Stubler« , erwiderte sie. »Direkt in St. Johann.« Während sie weiteraß, mußte sie an Andreas denken, den Knecht auf dem Hochleitnerhof, der ihr Herz im Sturm erobert hatte und es dann brach. Anna schüttelte innerlich den Kopf.
Sie wollte nicht daran
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Tschüß, Anna. Schönen Urlaub!« brüllte die Horde hinter der jungen Frau her. Die hübsche dunkelhaarige Kindergärtnerin drehte sich an der Tür um und winkte den Kleinen zu. »Bis in vier Wochen« , rief sie und nahm den Blumenstrauß, den Kinder und Kolleginnen ihr überreicht hatten, in die rechte Hand, um mit der linken nach dem Autoschlüssel zu suchen, der irgendwo in ihrer Jackentasche steckte. Vier Wochen Urlaub, das war genau das, was sie jetzt gebrauchen konnte.
Auch die anderen Erzieherinnen waren froh, daß morgen die Ferien begannen und der Kindergarten für diesen Zeitraum schloß. Zu Hause hatte ihre Mutter schon das Essen auf dem Tisch stehen, als Anna ankam. Hilde Gehrhoff lächelte ihre Tochter an, sie hatte ihr Lieblingsessen gekocht - Hühnerfrikassee mit Butterreis. »Mama, du bist ein Schatz!« sagte Anna und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Meistens aß sie im Kindergarten zu Mittag, doch heut hatte sie eher Schluß gemacht, um noch ein paar dringende Einkäufe für den Urlaub erledigen zu können, schließlich würde sie ganze drei Wochen fort sein, und da galt es, allerhand zu bedenken. Anna ließ für einen Moment das Besteck sinken.
Dann schüttelte sie rasch den Kopf. Ihre Mutter wußte ja nicht, was sich damals auf dem Hochleitnerhof abgespielt hatte, auf dem sie ein Zimmer bewohnte. »Diesmal habe ich ein Zimmer in der Pension Stubler« , erwiderte sie. »Direkt in St. Johann.« Während sie weiteraß, mußte sie an Andreas denken, den Knecht auf dem Hochleitnerhof, der ihr Herz im Sturm erobert hatte und es dann brach. Anna schüttelte innerlich den Kopf.
Sie wollte nicht daran
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Tschüß, Anna. Schönen Urlaub!« brüllte die Horde hinter der jungen Frau her. Die hübsche dunkelhaarige Kindergärtnerin drehte sich an der Tür um und winkte den Kleinen zu. »Bis in vier Wochen« , rief sie und nahm den Blumenstrauß, den Kinder und Kolleginnen ihr überreicht hatten, in die rechte Hand, um mit der linken nach dem Autoschlüssel zu suchen, der irgendwo in ihrer Jackentasche steckte. Vier Wochen Urlaub, das war genau das, was sie jetzt gebrauchen konnte.
Auch die anderen Erzieherinnen waren froh, daß morgen die Ferien begannen und der Kindergarten für diesen Zeitraum schloß. Zu Hause hatte ihre Mutter schon das Essen auf dem Tisch stehen, als Anna ankam. Hilde Gehrhoff lächelte ihre Tochter an, sie hatte ihr Lieblingsessen gekocht - Hühnerfrikassee mit Butterreis. »Mama, du bist ein Schatz!« sagte Anna und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Meistens aß sie im Kindergarten zu Mittag, doch heut hatte sie eher Schluß gemacht, um noch ein paar dringende Einkäufe für den Urlaub erledigen zu können, schließlich würde sie ganze drei Wochen fort sein, und da galt es, allerhand zu bedenken. Anna ließ für einen Moment das Besteck sinken.
Dann schüttelte sie rasch den Kopf. Ihre Mutter wußte ja nicht, was sich damals auf dem Hochleitnerhof abgespielt hatte, auf dem sie ein Zimmer bewohnte. »Diesmal habe ich ein Zimmer in der Pension Stubler« , erwiderte sie. »Direkt in St. Johann.« Während sie weiteraß, mußte sie an Andreas denken, den Knecht auf dem Hochleitnerhof, der ihr Herz im Sturm erobert hatte und es dann brach. Anna schüttelte innerlich den Kopf.
Sie wollte nicht daran
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Tschüß, Anna. Schönen Urlaub!« brüllte die Horde hinter der jungen Frau her. Die hübsche dunkelhaarige Kindergärtnerin drehte sich an der Tür um und winkte den Kleinen zu. »Bis in vier Wochen« , rief sie und nahm den Blumenstrauß, den Kinder und Kolleginnen ihr überreicht hatten, in die rechte Hand, um mit der linken nach dem Autoschlüssel zu suchen, der irgendwo in ihrer Jackentasche steckte. Vier Wochen Urlaub, das war genau das, was sie jetzt gebrauchen konnte.
Auch die anderen Erzieherinnen waren froh, daß morgen die Ferien begannen und der Kindergarten für diesen Zeitraum schloß. Zu Hause hatte ihre Mutter schon das Essen auf dem Tisch stehen, als Anna ankam. Hilde Gehrhoff lächelte ihre Tochter an, sie hatte ihr Lieblingsessen gekocht - Hühnerfrikassee mit Butterreis. »Mama, du bist ein Schatz!« sagte Anna und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Meistens aß sie im Kindergarten zu Mittag, doch heut hatte sie eher Schluß gemacht, um noch ein paar dringende Einkäufe für den Urlaub erledigen zu können, schließlich würde sie ganze drei Wochen fort sein, und da galt es, allerhand zu bedenken. Anna ließ für einen Moment das Besteck sinken.
Dann schüttelte sie rasch den Kopf. Ihre Mutter wußte ja nicht, was sich damals auf dem Hochleitnerhof abgespielt hatte, auf dem sie ein Zimmer bewohnte. »Diesmal habe ich ein Zimmer in der Pension Stubler« , erwiderte sie. »Direkt in St. Johann.« Während sie weiteraß, mußte sie an Andreas denken, den Knecht auf dem Hochleitnerhof, der ihr Herz im Sturm erobert hatte und es dann brach. Anna schüttelte innerlich den Kopf.
Sie wollte nicht daran