Eine Lüge kann ich nicht verzeihen. Der Bergpfarrer 375 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98757-782-6
  • EAN9783987577826
  • Date de parution19/05/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille164 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Ach, Hochwürden, das ist ja schön, dass Sie mich wieder mal besuchen« , freute sich die alte Frau, die im Rollstuhl auf der Terrasse saß und in einer Zeitschrift blätterte. Sebastian Trenker hatte schon vermutet, dass Agnes Hochleitner sich draußen aufhielt und war durch die Gartenpforte hereingekommen.
Er reichte ihr die Hand. »Gut schau'n S' aus« , meinte er. »Ich hoff', es geht Ihnen auch gut?« Agnes lächelte. »Ach, ich will net klagen« , antwortete sie. »Natürlich - das ewige Sitzen ist net schön, aber der Doktor Wiesinger hat mir Hoffnung gemacht, dass ich bald wieder laufen kann.« Sie deutete auf einem bequemen Gartenstuhl. »Setzen S' sich doch« , lud sie den Besucher ein. »Danke schön« , der Geistliche nahm Platz.
»Ja, ich hab' vorhin gerade erst mit dem Doktor gesprochen. Er meint, wenn S' erst einmal Ihre täglichen Übungen machen, dann können S' schon bald wieder hüpfen, wie ein junges Reh.« Agnes Hochleitner lachte auf. »Ich bin ja schon froh, wenn ich endlich wieder geh'n kann.«
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Ach, Hochwürden, das ist ja schön, dass Sie mich wieder mal besuchen« , freute sich die alte Frau, die im Rollstuhl auf der Terrasse saß und in einer Zeitschrift blätterte. Sebastian Trenker hatte schon vermutet, dass Agnes Hochleitner sich draußen aufhielt und war durch die Gartenpforte hereingekommen.
Er reichte ihr die Hand. »Gut schau'n S' aus« , meinte er. »Ich hoff', es geht Ihnen auch gut?« Agnes lächelte. »Ach, ich will net klagen« , antwortete sie. »Natürlich - das ewige Sitzen ist net schön, aber der Doktor Wiesinger hat mir Hoffnung gemacht, dass ich bald wieder laufen kann.« Sie deutete auf einem bequemen Gartenstuhl. »Setzen S' sich doch« , lud sie den Besucher ein. »Danke schön« , der Geistliche nahm Platz.
»Ja, ich hab' vorhin gerade erst mit dem Doktor gesprochen. Er meint, wenn S' erst einmal Ihre täglichen Übungen machen, dann können S' schon bald wieder hüpfen, wie ein junges Reh.« Agnes Hochleitner lachte auf. »Ich bin ja schon froh, wenn ich endlich wieder geh'n kann.«