Die Erfindung der künstlichen Intelligenz. rechnergestützt, lernbereit und fehlverstanden

Par : Lutz Spilker
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  • Nombre de pages237
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8197-8969-4
  • EAN9783819789694
  • Date de parution07/08/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Was genau ist >künstliche Intelligenz< - ein technisches Werkzeug, ein kultureller Irrtum oder der Beginn eines neuen Denkens? Dieses Buch rekonstruiert die Entstehung und Entwicklung eines Begriffs, der seit Jahrzehnten im Umlauf ist und doch erst in jüngster Zeit zu wirken beginnt. Es beschreibt, wie aus den frühen Rechenmaschinen des 20. Jahrhunderts lernfähige Systeme wurden, warum einfache Modelle komplexe Ergebnisse erzeugen können und weshalb der Begriff >Intelligenz< in diesem Zusammenhang ebenso irreführend wie unverzichtbar erscheint. Dabei wird nicht nur das Technische erklärt - von symbolischen Ansätzen bis zu generativen Netzen - sondern auch das Missverhältnis zwischen Nutzung und Verständnis thematisiert.
Denn kaum ein technologisches Feld ist derart mit Projektionen, Ängsten und Fehlannahmen aufgeladen wie die künstliche Intelligenz. Wer spricht hier eigentlich mit wem, wenn ein Chatbot antwortet? Was bedeutet es, wenn neuronale Netze nicht mehr erklären können, wie sie zu ihren Ergebnissen gelangen? Und wie lässt sich ein Phänomen einordnen, das sich gleichzeitig als Werkzeug, Spiegel und Herausforderung darstellt? Dieses Buch verzichtet auf Anwendungstipps - und fragt stattdessen nach dem Prinzip.
Es versteht künstliche Intelligenz nicht als Bedrohung, sondern als Folge menschlicher Strukturen. Und vielleicht auch als deren Kommentar.
Was genau ist >künstliche Intelligenz< - ein technisches Werkzeug, ein kultureller Irrtum oder der Beginn eines neuen Denkens? Dieses Buch rekonstruiert die Entstehung und Entwicklung eines Begriffs, der seit Jahrzehnten im Umlauf ist und doch erst in jüngster Zeit zu wirken beginnt. Es beschreibt, wie aus den frühen Rechenmaschinen des 20. Jahrhunderts lernfähige Systeme wurden, warum einfache Modelle komplexe Ergebnisse erzeugen können und weshalb der Begriff >Intelligenz< in diesem Zusammenhang ebenso irreführend wie unverzichtbar erscheint. Dabei wird nicht nur das Technische erklärt - von symbolischen Ansätzen bis zu generativen Netzen - sondern auch das Missverhältnis zwischen Nutzung und Verständnis thematisiert.
Denn kaum ein technologisches Feld ist derart mit Projektionen, Ängsten und Fehlannahmen aufgeladen wie die künstliche Intelligenz. Wer spricht hier eigentlich mit wem, wenn ein Chatbot antwortet? Was bedeutet es, wenn neuronale Netze nicht mehr erklären können, wie sie zu ihren Ergebnissen gelangen? Und wie lässt sich ein Phänomen einordnen, das sich gleichzeitig als Werkzeug, Spiegel und Herausforderung darstellt? Dieses Buch verzichtet auf Anwendungstipps - und fragt stattdessen nach dem Prinzip.
Es versteht künstliche Intelligenz nicht als Bedrohung, sondern als Folge menschlicher Strukturen. Und vielleicht auch als deren Kommentar.