Nouveauté

Die Erfindung der Energie. naturgegeben, wechselhaft und unsterblich

Par : Lutz Spilker
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  • Nombre de pages165
  • FormatePub
  • ISBN978-3-565-01146-9
  • EAN9783565011469
  • Date de parution26/08/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurEmphaloz Publishing House

Résumé

Das Wort wirkt vertraut, fast trivial. Jeder gebraucht es, jeder glaubt zu wissen, was damit gemeint ist - Kraft, Bewegung, Leistung, vielleicht auch Wärme oder Strahlung. Doch sobald man innehält, genauer hinsieht, beginnt es zu flackern. Was ist Energie? Woher kommt sie? Was bedeutet es, wenn gesagt wird, sie könne >weder erzeugt noch vernichtet<, sondern nur >umgewandelt< werden? Wie kann etwas zugleich ursprungslos und unsterblich sein - in einer Welt, in der alles entsteht und vergeht? Dieses Buch wagt den Blick dorthin, wo die Gewissheiten brüchig werden.
Es will nicht erklären, wie man Energie misst, berechnet oder nutzt - das überlassen wir den Ingenieuren. Es fragt, was wir eigentlich meinen, wenn wir von Energie sprechen. Und warum wir annehmen, dass dieses Konzept in sich konsistent ist, obwohl es sich in der Tiefe jeder philosophischen Kohärenz entzieht. Man sagt, Energie sei >immer da<. Doch nichts anderes beanspruchen auch Götter. Dieses Buch ist kein physikalisches Lehrwerk.
Es ist ein Gedankenversuch - eine Rückkehr zum Ursprung der Begriffe. Denn bevor Energie zur Formel wurde, war sie Idee. Und vielleicht wird sie das wieder sein müssen, wenn wir weiterdenken wollen als bis zum nächsten Experiment.
Das Wort wirkt vertraut, fast trivial. Jeder gebraucht es, jeder glaubt zu wissen, was damit gemeint ist - Kraft, Bewegung, Leistung, vielleicht auch Wärme oder Strahlung. Doch sobald man innehält, genauer hinsieht, beginnt es zu flackern. Was ist Energie? Woher kommt sie? Was bedeutet es, wenn gesagt wird, sie könne >weder erzeugt noch vernichtet<, sondern nur >umgewandelt< werden? Wie kann etwas zugleich ursprungslos und unsterblich sein - in einer Welt, in der alles entsteht und vergeht? Dieses Buch wagt den Blick dorthin, wo die Gewissheiten brüchig werden.
Es will nicht erklären, wie man Energie misst, berechnet oder nutzt - das überlassen wir den Ingenieuren. Es fragt, was wir eigentlich meinen, wenn wir von Energie sprechen. Und warum wir annehmen, dass dieses Konzept in sich konsistent ist, obwohl es sich in der Tiefe jeder philosophischen Kohärenz entzieht. Man sagt, Energie sei >immer da<. Doch nichts anderes beanspruchen auch Götter. Dieses Buch ist kein physikalisches Lehrwerk.
Es ist ein Gedankenversuch - eine Rückkehr zum Ursprung der Begriffe. Denn bevor Energie zur Formel wurde, war sie Idee. Und vielleicht wird sie das wieder sein müssen, wenn wir weiterdenken wollen als bis zum nächsten Experiment.