Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel!. Der Bergpfarrer 505 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-994-3
- EAN9783989869943
- Date de parution31/12/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille196 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Schon als sie über den Pass gefahren war und den Blick ins Wachnertal frei hatte, war Gerlinde Hagler hellauf begeistert gewesen. Sie hatte oben auf dem Parkplatz angehalten und von der Aussichtsplattform das Panorama genossen - und sich unsterblich in das Tal verliebt.
Jetzt hielt sie vor dem Hotel >Zum Löwen< in St. Johann an und stieg aus. Das Hotel lag an der Hauptstraße, die den Ort teilte und an der sich Wohn- und Geschäftshäuser, alle im alpenländischen Stil erbaut, aneinanderreihten wie die Perlen an einer Kette. An den Balkonen und auf den Fensterbänken waren die Blumenkästen bereits bepflanzt worden. Die Blüten ließen jedoch noch auf sich warten. Viele Häuserfassaden waren mit Lüftlmalereien versehen, die meisten Dächer wiesen sogenannte >Dachreiter< auf, ausschließlich aus Holz gefertigt und meistens kunstvoll geschnitzt.
Es war kurz vor Ostern. Vor den Cafés, Eisdielen und Restaurants warteten Tische und Stühle auf die ersten Urlauber. Der Blick der Achtunddreißigjährigen wanderte über die Dächer hinweg und erfasste die zerklüfteten Gebirgszüge, die das Wachnertal wie stumme, versteinerte Wächter umgaben. Gerlinde drehte sich auf der Stelle. Im Norden konnte sie den Pass sehen, über den sie gekommen war. Die Felsgiganten schienen teilweise den Himmel zu berühren.
Gleißender Sonnenschein lag auf den teils schrundigen Gipfeln. Dem Hochgebirge vorgelagert waren die bewaldeten Berge und Hügelketten. Dunkles, sattes Grün war die vorherrschende Farbe. Gerlinde nahm alles in sich auf. Es war beeindruckend und irgendwie Ehrfurcht gebietend. Die Natur rings um das Tal schien unberührt zu sein.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Schon als sie über den Pass gefahren war und den Blick ins Wachnertal frei hatte, war Gerlinde Hagler hellauf begeistert gewesen. Sie hatte oben auf dem Parkplatz angehalten und von der Aussichtsplattform das Panorama genossen - und sich unsterblich in das Tal verliebt.
Jetzt hielt sie vor dem Hotel >Zum Löwen< in St. Johann an und stieg aus. Das Hotel lag an der Hauptstraße, die den Ort teilte und an der sich Wohn- und Geschäftshäuser, alle im alpenländischen Stil erbaut, aneinanderreihten wie die Perlen an einer Kette. An den Balkonen und auf den Fensterbänken waren die Blumenkästen bereits bepflanzt worden. Die Blüten ließen jedoch noch auf sich warten. Viele Häuserfassaden waren mit Lüftlmalereien versehen, die meisten Dächer wiesen sogenannte >Dachreiter< auf, ausschließlich aus Holz gefertigt und meistens kunstvoll geschnitzt.
Es war kurz vor Ostern. Vor den Cafés, Eisdielen und Restaurants warteten Tische und Stühle auf die ersten Urlauber. Der Blick der Achtunddreißigjährigen wanderte über die Dächer hinweg und erfasste die zerklüfteten Gebirgszüge, die das Wachnertal wie stumme, versteinerte Wächter umgaben. Gerlinde drehte sich auf der Stelle. Im Norden konnte sie den Pass sehen, über den sie gekommen war. Die Felsgiganten schienen teilweise den Himmel zu berühren.
Gleißender Sonnenschein lag auf den teils schrundigen Gipfeln. Dem Hochgebirge vorgelagert waren die bewaldeten Berge und Hügelketten. Dunkles, sattes Grün war die vorherrschende Farbe. Gerlinde nahm alles in sich auf. Es war beeindruckend und irgendwie Ehrfurcht gebietend. Die Natur rings um das Tal schien unberührt zu sein.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Schon als sie über den Pass gefahren war und den Blick ins Wachnertal frei hatte, war Gerlinde Hagler hellauf begeistert gewesen. Sie hatte oben auf dem Parkplatz angehalten und von der Aussichtsplattform das Panorama genossen - und sich unsterblich in das Tal verliebt.
Jetzt hielt sie vor dem Hotel >Zum Löwen< in St. Johann an und stieg aus. Das Hotel lag an der Hauptstraße, die den Ort teilte und an der sich Wohn- und Geschäftshäuser, alle im alpenländischen Stil erbaut, aneinanderreihten wie die Perlen an einer Kette. An den Balkonen und auf den Fensterbänken waren die Blumenkästen bereits bepflanzt worden. Die Blüten ließen jedoch noch auf sich warten. Viele Häuserfassaden waren mit Lüftlmalereien versehen, die meisten Dächer wiesen sogenannte >Dachreiter< auf, ausschließlich aus Holz gefertigt und meistens kunstvoll geschnitzt.
Es war kurz vor Ostern. Vor den Cafés, Eisdielen und Restaurants warteten Tische und Stühle auf die ersten Urlauber. Der Blick der Achtunddreißigjährigen wanderte über die Dächer hinweg und erfasste die zerklüfteten Gebirgszüge, die das Wachnertal wie stumme, versteinerte Wächter umgaben. Gerlinde drehte sich auf der Stelle. Im Norden konnte sie den Pass sehen, über den sie gekommen war. Die Felsgiganten schienen teilweise den Himmel zu berühren.
Gleißender Sonnenschein lag auf den teils schrundigen Gipfeln. Dem Hochgebirge vorgelagert waren die bewaldeten Berge und Hügelketten. Dunkles, sattes Grün war die vorherrschende Farbe. Gerlinde nahm alles in sich auf. Es war beeindruckend und irgendwie Ehrfurcht gebietend. Die Natur rings um das Tal schien unberührt zu sein.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Schon als sie über den Pass gefahren war und den Blick ins Wachnertal frei hatte, war Gerlinde Hagler hellauf begeistert gewesen. Sie hatte oben auf dem Parkplatz angehalten und von der Aussichtsplattform das Panorama genossen - und sich unsterblich in das Tal verliebt.
Jetzt hielt sie vor dem Hotel >Zum Löwen< in St. Johann an und stieg aus. Das Hotel lag an der Hauptstraße, die den Ort teilte und an der sich Wohn- und Geschäftshäuser, alle im alpenländischen Stil erbaut, aneinanderreihten wie die Perlen an einer Kette. An den Balkonen und auf den Fensterbänken waren die Blumenkästen bereits bepflanzt worden. Die Blüten ließen jedoch noch auf sich warten. Viele Häuserfassaden waren mit Lüftlmalereien versehen, die meisten Dächer wiesen sogenannte >Dachreiter< auf, ausschließlich aus Holz gefertigt und meistens kunstvoll geschnitzt.
Es war kurz vor Ostern. Vor den Cafés, Eisdielen und Restaurants warteten Tische und Stühle auf die ersten Urlauber. Der Blick der Achtunddreißigjährigen wanderte über die Dächer hinweg und erfasste die zerklüfteten Gebirgszüge, die das Wachnertal wie stumme, versteinerte Wächter umgaben. Gerlinde drehte sich auf der Stelle. Im Norden konnte sie den Pass sehen, über den sie gekommen war. Die Felsgiganten schienen teilweise den Himmel zu berühren.
Gleißender Sonnenschein lag auf den teils schrundigen Gipfeln. Dem Hochgebirge vorgelagert waren die bewaldeten Berge und Hügelketten. Dunkles, sattes Grün war die vorherrschende Farbe. Gerlinde nahm alles in sich auf. Es war beeindruckend und irgendwie Ehrfurcht gebietend. Die Natur rings um das Tal schien unberührt zu sein.