Der verhängnisvolle Brief. Der Bergpfarrer 301 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8958-3
- EAN9783740989583
- Date de parution25/01/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille178 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Max? Wo steckst denn?« Claudia Trenker schaute suchend aus dem Fenster in den kleinen Garten, hinter dem Haus, in dem das Polizeirevier von St. Johann untergebracht war. Zur Dienststelle gehörte eine Wohnung, in der der Bruder des Bergpfarrers mit seiner Familie lebte, solange er den Posten des Revierleiters innehatte.
»Was gibt's denn?« , hörte sie endlich seine Stimme. »Ich bin hier mit Sebastian an der Schaukel.« »Komm mal rasch! Telefon!« Unten im Garten zuckte Max Trenker zusammen. »Heut?« , fragte er ungläubig, während er seinen Sohn von der Schaukel nahm und zum Haus eilte. »Wer ist's denn?« Claudia war schon mit dem schnurlosen Telefon nach unten gekommen. »Den Namen hab ich net recht verstanden« , antwortete sie und reichte ihm den Apparat.
»Eine Frau .« Der junge Polizeibeamte zuckte wieder zusammen, hatte sich aber schnell wieder in der Gewalt. Nicht, dass Claudia noch etwas bemerkte!
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Max? Wo steckst denn?« Claudia Trenker schaute suchend aus dem Fenster in den kleinen Garten, hinter dem Haus, in dem das Polizeirevier von St. Johann untergebracht war. Zur Dienststelle gehörte eine Wohnung, in der der Bruder des Bergpfarrers mit seiner Familie lebte, solange er den Posten des Revierleiters innehatte.
»Was gibt's denn?« , hörte sie endlich seine Stimme. »Ich bin hier mit Sebastian an der Schaukel.« »Komm mal rasch! Telefon!« Unten im Garten zuckte Max Trenker zusammen. »Heut?« , fragte er ungläubig, während er seinen Sohn von der Schaukel nahm und zum Haus eilte. »Wer ist's denn?« Claudia war schon mit dem schnurlosen Telefon nach unten gekommen. »Den Namen hab ich net recht verstanden« , antwortete sie und reichte ihm den Apparat.
»Eine Frau .« Der junge Polizeibeamte zuckte wieder zusammen, hatte sich aber schnell wieder in der Gewalt. Nicht, dass Claudia noch etwas bemerkte!
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Max? Wo steckst denn?« Claudia Trenker schaute suchend aus dem Fenster in den kleinen Garten, hinter dem Haus, in dem das Polizeirevier von St. Johann untergebracht war. Zur Dienststelle gehörte eine Wohnung, in der der Bruder des Bergpfarrers mit seiner Familie lebte, solange er den Posten des Revierleiters innehatte.
»Was gibt's denn?« , hörte sie endlich seine Stimme. »Ich bin hier mit Sebastian an der Schaukel.« »Komm mal rasch! Telefon!« Unten im Garten zuckte Max Trenker zusammen. »Heut?« , fragte er ungläubig, während er seinen Sohn von der Schaukel nahm und zum Haus eilte. »Wer ist's denn?« Claudia war schon mit dem schnurlosen Telefon nach unten gekommen. »Den Namen hab ich net recht verstanden« , antwortete sie und reichte ihm den Apparat.
»Eine Frau .« Der junge Polizeibeamte zuckte wieder zusammen, hatte sich aber schnell wieder in der Gewalt. Nicht, dass Claudia noch etwas bemerkte!
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Max? Wo steckst denn?« Claudia Trenker schaute suchend aus dem Fenster in den kleinen Garten, hinter dem Haus, in dem das Polizeirevier von St. Johann untergebracht war. Zur Dienststelle gehörte eine Wohnung, in der der Bruder des Bergpfarrers mit seiner Familie lebte, solange er den Posten des Revierleiters innehatte.
»Was gibt's denn?« , hörte sie endlich seine Stimme. »Ich bin hier mit Sebastian an der Schaukel.« »Komm mal rasch! Telefon!« Unten im Garten zuckte Max Trenker zusammen. »Heut?« , fragte er ungläubig, während er seinen Sohn von der Schaukel nahm und zum Haus eilte. »Wer ist's denn?« Claudia war schon mit dem schnurlosen Telefon nach unten gekommen. »Den Namen hab ich net recht verstanden« , antwortete sie und reichte ihm den Apparat.
»Eine Frau .« Der junge Polizeibeamte zuckte wieder zusammen, hatte sich aber schnell wieder in der Gewalt. Nicht, dass Claudia noch etwas bemerkte!