Der lange Weg zum Glück. Der Bergpfarrer 368 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-643-0
- EAN9783987576430
- Date de parution21/04/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille216 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Auf der Kinderstation des St. Augustinus Krankenhauses hatte die Nachtschicht begonnen. Katharina Hessler atmete erleichtert auf. Eben hatte sie die Station an den Kollegen übergeben, und für sie war nicht nur Feierabend, sondern auch das Ende ihres letzten Arbeitstages gekommen.
Nun lagen drei Wochen Urlaub vor ihr, in denen sie endlich einmal abschalten und alles hinter sich lassen wollte. Die sechsundzwanzigjährige Kinderärztin hatte sich umgezogen und verabschiedete sich von den Kolleginnen und Kollegen. Eine Flasche Sekt hatte sie ausgegeben, und jetzt stieß man auf ihren Urlaub an -, wobei die Ärzte und Schwestern, die die Nachtschicht übernommen hatten, sich allerdings mit einem Glas Apfelsaft begnügen mußten.
Indes tat es der Freude keinen Abbruch, und die junge Ärztin, die bei allen, Kollegen wie auch Patienten, gleichermaßen beliebt war, verließ das Krankenhaus mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie arbeitete gerne hier und wußte, daß sie die Arbeit und Kollegen vermissen würde. Gleichzeitig war ihr auch klar, daß sie diesen Urlaub notwendig brauchte. Den letzten hatte sie vor eineinhalb Jahren gehabt.
Da ihre Wohnung in der Nähe der Arbeitsstätte lag, hatte Kathie, wie ihre Freunde sie nannten, stets darauf verzichtet, den Wagen zu benutzen, und war immer mit dem Rad gefahren. Auch morgen würde das Auto in der Garage bleiben, denn sie hatte sich dazu entschlossen, mit dem Reisebus zu fahren. Auf der Suche nach einem geeigneten Urlaubsziel war sie in einem Reisebüro auf einen Ort aufmerksam gemacht worden, der ihr bis dahin unbekannt gewesen war, Sankt Johann in den Alpen.
»Genau das richtige für Sie, gnädige Frau« , hatte der Reisekaufmann zu ihr gesagt. »Wenn S' Ruhe und Erholung suchen, dann werden S' beides dort finden. Außerdem gibt's ein phantastisches Angebot der Pension Stubler. Schau'n S' hier.« Er reichte ihr einen Prospekt über den Tisch.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Auf der Kinderstation des St. Augustinus Krankenhauses hatte die Nachtschicht begonnen. Katharina Hessler atmete erleichtert auf. Eben hatte sie die Station an den Kollegen übergeben, und für sie war nicht nur Feierabend, sondern auch das Ende ihres letzten Arbeitstages gekommen.
Nun lagen drei Wochen Urlaub vor ihr, in denen sie endlich einmal abschalten und alles hinter sich lassen wollte. Die sechsundzwanzigjährige Kinderärztin hatte sich umgezogen und verabschiedete sich von den Kolleginnen und Kollegen. Eine Flasche Sekt hatte sie ausgegeben, und jetzt stieß man auf ihren Urlaub an -, wobei die Ärzte und Schwestern, die die Nachtschicht übernommen hatten, sich allerdings mit einem Glas Apfelsaft begnügen mußten.
Indes tat es der Freude keinen Abbruch, und die junge Ärztin, die bei allen, Kollegen wie auch Patienten, gleichermaßen beliebt war, verließ das Krankenhaus mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie arbeitete gerne hier und wußte, daß sie die Arbeit und Kollegen vermissen würde. Gleichzeitig war ihr auch klar, daß sie diesen Urlaub notwendig brauchte. Den letzten hatte sie vor eineinhalb Jahren gehabt.
Da ihre Wohnung in der Nähe der Arbeitsstätte lag, hatte Kathie, wie ihre Freunde sie nannten, stets darauf verzichtet, den Wagen zu benutzen, und war immer mit dem Rad gefahren. Auch morgen würde das Auto in der Garage bleiben, denn sie hatte sich dazu entschlossen, mit dem Reisebus zu fahren. Auf der Suche nach einem geeigneten Urlaubsziel war sie in einem Reisebüro auf einen Ort aufmerksam gemacht worden, der ihr bis dahin unbekannt gewesen war, Sankt Johann in den Alpen.
»Genau das richtige für Sie, gnädige Frau« , hatte der Reisekaufmann zu ihr gesagt. »Wenn S' Ruhe und Erholung suchen, dann werden S' beides dort finden. Außerdem gibt's ein phantastisches Angebot der Pension Stubler. Schau'n S' hier.« Er reichte ihr einen Prospekt über den Tisch.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Auf der Kinderstation des St. Augustinus Krankenhauses hatte die Nachtschicht begonnen. Katharina Hessler atmete erleichtert auf. Eben hatte sie die Station an den Kollegen übergeben, und für sie war nicht nur Feierabend, sondern auch das Ende ihres letzten Arbeitstages gekommen.
Nun lagen drei Wochen Urlaub vor ihr, in denen sie endlich einmal abschalten und alles hinter sich lassen wollte. Die sechsundzwanzigjährige Kinderärztin hatte sich umgezogen und verabschiedete sich von den Kolleginnen und Kollegen. Eine Flasche Sekt hatte sie ausgegeben, und jetzt stieß man auf ihren Urlaub an -, wobei die Ärzte und Schwestern, die die Nachtschicht übernommen hatten, sich allerdings mit einem Glas Apfelsaft begnügen mußten.
Indes tat es der Freude keinen Abbruch, und die junge Ärztin, die bei allen, Kollegen wie auch Patienten, gleichermaßen beliebt war, verließ das Krankenhaus mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie arbeitete gerne hier und wußte, daß sie die Arbeit und Kollegen vermissen würde. Gleichzeitig war ihr auch klar, daß sie diesen Urlaub notwendig brauchte. Den letzten hatte sie vor eineinhalb Jahren gehabt.
Da ihre Wohnung in der Nähe der Arbeitsstätte lag, hatte Kathie, wie ihre Freunde sie nannten, stets darauf verzichtet, den Wagen zu benutzen, und war immer mit dem Rad gefahren. Auch morgen würde das Auto in der Garage bleiben, denn sie hatte sich dazu entschlossen, mit dem Reisebus zu fahren. Auf der Suche nach einem geeigneten Urlaubsziel war sie in einem Reisebüro auf einen Ort aufmerksam gemacht worden, der ihr bis dahin unbekannt gewesen war, Sankt Johann in den Alpen.
»Genau das richtige für Sie, gnädige Frau« , hatte der Reisekaufmann zu ihr gesagt. »Wenn S' Ruhe und Erholung suchen, dann werden S' beides dort finden. Außerdem gibt's ein phantastisches Angebot der Pension Stubler. Schau'n S' hier.« Er reichte ihr einen Prospekt über den Tisch.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Auf der Kinderstation des St. Augustinus Krankenhauses hatte die Nachtschicht begonnen. Katharina Hessler atmete erleichtert auf. Eben hatte sie die Station an den Kollegen übergeben, und für sie war nicht nur Feierabend, sondern auch das Ende ihres letzten Arbeitstages gekommen.
Nun lagen drei Wochen Urlaub vor ihr, in denen sie endlich einmal abschalten und alles hinter sich lassen wollte. Die sechsundzwanzigjährige Kinderärztin hatte sich umgezogen und verabschiedete sich von den Kolleginnen und Kollegen. Eine Flasche Sekt hatte sie ausgegeben, und jetzt stieß man auf ihren Urlaub an -, wobei die Ärzte und Schwestern, die die Nachtschicht übernommen hatten, sich allerdings mit einem Glas Apfelsaft begnügen mußten.
Indes tat es der Freude keinen Abbruch, und die junge Ärztin, die bei allen, Kollegen wie auch Patienten, gleichermaßen beliebt war, verließ das Krankenhaus mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie arbeitete gerne hier und wußte, daß sie die Arbeit und Kollegen vermissen würde. Gleichzeitig war ihr auch klar, daß sie diesen Urlaub notwendig brauchte. Den letzten hatte sie vor eineinhalb Jahren gehabt.
Da ihre Wohnung in der Nähe der Arbeitsstätte lag, hatte Kathie, wie ihre Freunde sie nannten, stets darauf verzichtet, den Wagen zu benutzen, und war immer mit dem Rad gefahren. Auch morgen würde das Auto in der Garage bleiben, denn sie hatte sich dazu entschlossen, mit dem Reisebus zu fahren. Auf der Suche nach einem geeigneten Urlaubsziel war sie in einem Reisebüro auf einen Ort aufmerksam gemacht worden, der ihr bis dahin unbekannt gewesen war, Sankt Johann in den Alpen.
»Genau das richtige für Sie, gnädige Frau« , hatte der Reisekaufmann zu ihr gesagt. »Wenn S' Ruhe und Erholung suchen, dann werden S' beides dort finden. Außerdem gibt's ein phantastisches Angebot der Pension Stubler. Schau'n S' hier.« Er reichte ihr einen Prospekt über den Tisch.