Der falsche Schwiegersohn. Der Bergpfarrer 253 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-6317-0
  • EAN9783740963170
  • Date de parution24/03/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille166 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Du lieber Himmel, wie schaust du denn aus?« Christel Waldmooser sah ihre Freundin und Kollegin erstaunt an. Hanna wischte sich müde über das Gesicht. »Frag' bloß net« , erwiderte sie. »Ich hab' die letzten beiden Nächte kein Auge zugemacht!« Christel ging an die kleine Anrichte, die neben dem Fenster des Büros stand, dort hatte die Kaffeemaschine ihren Platz.
Die Sekretärin schenkte zwei Tassen ein und reichte eine an Hanna Behringer weiter. »Was ist denn bloß passiert?« Die junge Frau winkte ab. »Passiert ist eigentlich net viel« , entgegnete Hanna. »Bloß, dass ich einen Brief von daheim bekommen hab' .« »Schlechte Nachrichten? Was Schlimmes?« , fragte Christel erschrocken. Hanna trank einen Schluck und nickte. »Kann man wohl sagen. Meine Schwester, die Lisa, die heiratet in ein paar Wochen.« Christel blickte sie erstaunt an.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Du lieber Himmel, wie schaust du denn aus?« Christel Waldmooser sah ihre Freundin und Kollegin erstaunt an. Hanna wischte sich müde über das Gesicht. »Frag' bloß net« , erwiderte sie. »Ich hab' die letzten beiden Nächte kein Auge zugemacht!« Christel ging an die kleine Anrichte, die neben dem Fenster des Büros stand, dort hatte die Kaffeemaschine ihren Platz.
Die Sekretärin schenkte zwei Tassen ein und reichte eine an Hanna Behringer weiter. »Was ist denn bloß passiert?« Die junge Frau winkte ab. »Passiert ist eigentlich net viel« , entgegnete Hanna. »Bloß, dass ich einen Brief von daheim bekommen hab' .« »Schlechte Nachrichten? Was Schlimmes?« , fragte Christel erschrocken. Hanna trank einen Schluck und nickte. »Kann man wohl sagen. Meine Schwester, die Lisa, die heiratet in ein paar Wochen.« Christel blickte sie erstaunt an.