Celines Weg ins Leben. Der Bergpfarrer 461 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-170-1
- EAN9783989861701
- Date de parution29/03/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille188 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Da kommt ja unsere neue Praktikantin« , freute sich Irma Reisinger, die Herrin über die Küche im Hotel >Zum Löwen<. »Das ist aber ein fesches Madel.« Sie und ihr Gatte Sepp standen am Fenster in der Küche des Hotels und beobachteten die zweiundzwanzigjährige Celine Fiedler, wie sie aus ihrem Kombi stieg und aus dem Kofferraum eine prallgefüllte Reisetasche hob.
»Sakra, Sakra« , murmelte Sepp beeindruckt, »die ist in der Tat ausgesprochen hübsch.« Für diese Schwärmerei erntete von seiner Gattin einen schrägen und zugleich strafenden Blick. »Die wird den Burschen hier im Ort ganz schön den Kopf verdrehen.« Er grinste schelmisch. »Das könnt' sogar den Bierumsatz steigern.« »Komm', gehen wir hinaus und begrüßen wir das Madel« , sagte Irma, drehte sich um und ging zur Tür.
Sepp folgte ihr. Auf dem Korridor kam ihnen Susanne, ihre älteste Tochter, entgegen. »Die Neue ist da« , sagte Irma. »Kannst gleich mit hinausgehen und sie begrüßen.« Da betrat Celine auch schon das Hotel. »Hallo« , grüßte sie.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Da kommt ja unsere neue Praktikantin« , freute sich Irma Reisinger, die Herrin über die Küche im Hotel >Zum Löwen<. »Das ist aber ein fesches Madel.« Sie und ihr Gatte Sepp standen am Fenster in der Küche des Hotels und beobachteten die zweiundzwanzigjährige Celine Fiedler, wie sie aus ihrem Kombi stieg und aus dem Kofferraum eine prallgefüllte Reisetasche hob.
»Sakra, Sakra« , murmelte Sepp beeindruckt, »die ist in der Tat ausgesprochen hübsch.« Für diese Schwärmerei erntete von seiner Gattin einen schrägen und zugleich strafenden Blick. »Die wird den Burschen hier im Ort ganz schön den Kopf verdrehen.« Er grinste schelmisch. »Das könnt' sogar den Bierumsatz steigern.« »Komm', gehen wir hinaus und begrüßen wir das Madel« , sagte Irma, drehte sich um und ging zur Tür.
Sepp folgte ihr. Auf dem Korridor kam ihnen Susanne, ihre älteste Tochter, entgegen. »Die Neue ist da« , sagte Irma. »Kannst gleich mit hinausgehen und sie begrüßen.« Da betrat Celine auch schon das Hotel. »Hallo« , grüßte sie.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Da kommt ja unsere neue Praktikantin« , freute sich Irma Reisinger, die Herrin über die Küche im Hotel >Zum Löwen<. »Das ist aber ein fesches Madel.« Sie und ihr Gatte Sepp standen am Fenster in der Küche des Hotels und beobachteten die zweiundzwanzigjährige Celine Fiedler, wie sie aus ihrem Kombi stieg und aus dem Kofferraum eine prallgefüllte Reisetasche hob.
»Sakra, Sakra« , murmelte Sepp beeindruckt, »die ist in der Tat ausgesprochen hübsch.« Für diese Schwärmerei erntete von seiner Gattin einen schrägen und zugleich strafenden Blick. »Die wird den Burschen hier im Ort ganz schön den Kopf verdrehen.« Er grinste schelmisch. »Das könnt' sogar den Bierumsatz steigern.« »Komm', gehen wir hinaus und begrüßen wir das Madel« , sagte Irma, drehte sich um und ging zur Tür.
Sepp folgte ihr. Auf dem Korridor kam ihnen Susanne, ihre älteste Tochter, entgegen. »Die Neue ist da« , sagte Irma. »Kannst gleich mit hinausgehen und sie begrüßen.« Da betrat Celine auch schon das Hotel. »Hallo« , grüßte sie.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Da kommt ja unsere neue Praktikantin« , freute sich Irma Reisinger, die Herrin über die Küche im Hotel >Zum Löwen<. »Das ist aber ein fesches Madel.« Sie und ihr Gatte Sepp standen am Fenster in der Küche des Hotels und beobachteten die zweiundzwanzigjährige Celine Fiedler, wie sie aus ihrem Kombi stieg und aus dem Kofferraum eine prallgefüllte Reisetasche hob.
»Sakra, Sakra« , murmelte Sepp beeindruckt, »die ist in der Tat ausgesprochen hübsch.« Für diese Schwärmerei erntete von seiner Gattin einen schrägen und zugleich strafenden Blick. »Die wird den Burschen hier im Ort ganz schön den Kopf verdrehen.« Er grinste schelmisch. »Das könnt' sogar den Bierumsatz steigern.« »Komm', gehen wir hinaus und begrüßen wir das Madel« , sagte Irma, drehte sich um und ging zur Tür.
Sepp folgte ihr. Auf dem Korridor kam ihnen Susanne, ihre älteste Tochter, entgegen. »Die Neue ist da« , sagte Irma. »Kannst gleich mit hinausgehen und sie begrüßen.« Da betrat Celine auch schon das Hotel. »Hallo« , grüßte sie.