Brennende Herzen. Der Bergpfarrer 258 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-6642-3
- EAN9783740966423
- Date de parution02/06/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille240 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Die Post ist da!« Wolfgang Angerer schüttelte unwillig den Kopf. »Was wird's schon sein? Ich hab' jetzt keine Zeit.« Der junge Bauer ging an den Kühlschrank und nahm eine Bierflasche heraus. Senta Rohlinger sah missbilligend zu, wie Wolfgang die Flasche ansetzte und einen großen Schluck trank.
»Vor dem Mittagessen!« , bemerkte die Magd. Er erwiderte ihren Blick. »Ja mei, ich hab' halt Durst« , entschuldigte Wolfgang sich. »Und draußen auf dem Hof haben wir einen Brunnen. Das Wasser ist klar und sauber und schmeckt besser als das aus der Leitung« , schimpfte die Sechzigjährige. »Und es ist viel gesünder!« Der Bauer grinste. »Aber Bier ist besser für die Nieren.« Senta machte eine wegwerfende Handbewegung.
»Wie weit bist' denn?« , wollte sie wissen.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Die Post ist da!« Wolfgang Angerer schüttelte unwillig den Kopf. »Was wird's schon sein? Ich hab' jetzt keine Zeit.« Der junge Bauer ging an den Kühlschrank und nahm eine Bierflasche heraus. Senta Rohlinger sah missbilligend zu, wie Wolfgang die Flasche ansetzte und einen großen Schluck trank.
»Vor dem Mittagessen!« , bemerkte die Magd. Er erwiderte ihren Blick. »Ja mei, ich hab' halt Durst« , entschuldigte Wolfgang sich. »Und draußen auf dem Hof haben wir einen Brunnen. Das Wasser ist klar und sauber und schmeckt besser als das aus der Leitung« , schimpfte die Sechzigjährige. »Und es ist viel gesünder!« Der Bauer grinste. »Aber Bier ist besser für die Nieren.« Senta machte eine wegwerfende Handbewegung.
»Wie weit bist' denn?« , wollte sie wissen.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Die Post ist da!« Wolfgang Angerer schüttelte unwillig den Kopf. »Was wird's schon sein? Ich hab' jetzt keine Zeit.« Der junge Bauer ging an den Kühlschrank und nahm eine Bierflasche heraus. Senta Rohlinger sah missbilligend zu, wie Wolfgang die Flasche ansetzte und einen großen Schluck trank.
»Vor dem Mittagessen!« , bemerkte die Magd. Er erwiderte ihren Blick. »Ja mei, ich hab' halt Durst« , entschuldigte Wolfgang sich. »Und draußen auf dem Hof haben wir einen Brunnen. Das Wasser ist klar und sauber und schmeckt besser als das aus der Leitung« , schimpfte die Sechzigjährige. »Und es ist viel gesünder!« Der Bauer grinste. »Aber Bier ist besser für die Nieren.« Senta machte eine wegwerfende Handbewegung.
»Wie weit bist' denn?« , wollte sie wissen.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Die Post ist da!« Wolfgang Angerer schüttelte unwillig den Kopf. »Was wird's schon sein? Ich hab' jetzt keine Zeit.« Der junge Bauer ging an den Kühlschrank und nahm eine Bierflasche heraus. Senta Rohlinger sah missbilligend zu, wie Wolfgang die Flasche ansetzte und einen großen Schluck trank.
»Vor dem Mittagessen!« , bemerkte die Magd. Er erwiderte ihren Blick. »Ja mei, ich hab' halt Durst« , entschuldigte Wolfgang sich. »Und draußen auf dem Hof haben wir einen Brunnen. Das Wasser ist klar und sauber und schmeckt besser als das aus der Leitung« , schimpfte die Sechzigjährige. »Und es ist viel gesünder!« Der Bauer grinste. »Aber Bier ist besser für die Nieren.« Senta machte eine wegwerfende Handbewegung.
»Wie weit bist' denn?« , wollte sie wissen.