Aus fernen Tagen - Gedichte, die ich jünger schrieb - E-book - PDF

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Gunther Zahn

Note moyenne 
Gunther Zahn - Aus fernen Tagen - Gedichte, die ich jünger schrieb.
Mit jugendlichem Herzblut verfasst, geschmiedet und getippt im Luftwaffenausbildungsregiment 1 in Pinneberg und im Aeronautical Information Service des... Lire la suite
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Résumé

Mit jugendlichem Herzblut verfasst, geschmiedet und getippt im Luftwaffenausbildungsregiment 1 in Pinneberg und im Aeronautical Information Service des Lufttransportgeschwaders 62 in Wunstorf.

Caractéristiques

  • Date de parution
    03/02/2021
  • Editeur
  • ISBN
    978-3-7534-8483-9
  • EAN
    9783753484839
  • Format
    PDF
  • Nb. de pages
    242 pages
  • Caractéristiques du format PDF
    • Pages
      242
    • Taille
      1 333 Ko
    • Protection num.
      Digital Watermarking

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À propos de l'auteur

Biographie de Gunther Zahn

Gunther Zahn lebt(e) und arbeitet(e) in Hannover, Hohnsen, Hameln, Afferde, Pinneberg, Wunstorf, Göttingen, Radstadt, Oldenburg, Lingen, Meppen, Thekwane, Plumtree, South Nata, Bulawayo, Johannesburg, Kassel, (Iquitos), Fulda, Veszprem, Veszpremfajsz, Budapest, Baja, Pecs, Hohenstein-Ernstthal, Limbach-Oberfronah, Tangermünde, Hamburg, Hornhausen, Oschersleben, Hadmersleben, Bad Münder, Salzhemmendorf, Lauenstein, Hunzen, Heyen, Emmerthal, Wüsting. Tagsüber rettet er rettbare Seelen als Lehrer für Biologie, Deutsch, Deutsch als Zweitsprache, Physik, Technik und Kunst.
Abends kümmert er sich als Melker und landwirtschaftlicher Betriebshelfer um liebe Kühe, Färsen, Rinder und Kälber. Wann immer es geht greift er zum Pinsel oder Spatel und malt Großformatiges mit Acryl, Pastell, Auto-Lack und Sand. Sein Lebensmotto übernahm er von seinem Vater: Mehr Sein als Schein! Beim Um- und Aufräumen stieß ich auf meine Kisten und Kartons voller Devotionalien auf dem Dachboden.
Ich blieb obligatorisch hängen und durchstöberte sie. Dabei stieß ich auf mein längst verschollen geglaubtes Sudelbuch aus Bundeswehrtagen. Damals, vor nunmehr 40 Jahren, war die Wehr-Pflicht bereits reduziert auf 15 Monate . Ich war ein W15. Übersetzt heißt dies doch, die Pflicht, sich zu wehren. Gleichzeitig erinnere ich mich aber, wie jung und zart wir doch waren unter unseren Helmen. Waren wir doch eben auch gerade erst an der Schwelle zur Adoleszenz, so dass diese 15 Monate auch vom Recht in Anspruch genommen wurden, sich zu irren, sich zu verirren und aber auch, sich und andere zu verwirren.
Der Trott des Dienstes ließ mir - rückblickend betrachtet: zu viel - Zeit und Muße, meine Gedanken um diese Pflicht und um dieses Recht kreisen zu lassen. Mein liebster Schatz auf Stube war dabei meine alte Reiseschreibmaschine. Und aus Pflicht ward Freude.

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