Aufregung um Angelika. Der Bergpfarrer 347 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98757-223-4
  • EAN9783987572234
  • Date de parution24/01/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille242 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Markus Bruckner stolperte, und wenn der Bergpfarrer nicht blitzschnell zugegriffen und ihn gehalten hätte, wäre er wohl gestürzt. Der Bürgermeister hatte angehalten, sein Gesicht war gerötet und die Haut glänzte vom Schweiß, er atmete rasselnd und presste die linke Hand gegen seine rechte Seite.
Die beiden Paare, die den Bergpfarrer und Markus Bruckner begleiteten, waren ebenfalls stehen geblieben. Der Bürgermeister von St. Johann jammerte vor sich hin: »Sollt' ich je in meinem Leben etwas Unrechtes getan haben, so büße ich dafür an den Tagen, an denen Sie mich auf irgendeinen Berg schleppen, Hochwürden. Haben Sie denn kein Herz in der Brust? Sehen Sie nicht, wie fertig ich bin? Meine Füße sind schwer wie Blei, meine Fußsohlen brennen, meine Knie schmerzen.
Wenn das bis Pfingsten so weitergeht, dann bin ich ein Invalide.« »Mein lieber Markus« , antwortete Sebastian Trenker. »Es ist vielleicht nicht einfach für dich, mit uns mitzuhalten. Aber ich glaub' dir net, dass du nimmer kannst. Du willst nimmer, das ist das Problem. Es ist bei dir kein körperliches Problem, sondern psychisch bedingt. Also reiß' dich ein bissel zusammen und geh' weiter.« »Sie haben den falschen Beruf gewählt, Hochwürden, Sie hätten Sklaventreiber werden sollen.« »Okay« , sagte Sebastian und nickte den anderen zu.
»Legen wir eine zehnminütige Pause ein.«
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Markus Bruckner stolperte, und wenn der Bergpfarrer nicht blitzschnell zugegriffen und ihn gehalten hätte, wäre er wohl gestürzt. Der Bürgermeister hatte angehalten, sein Gesicht war gerötet und die Haut glänzte vom Schweiß, er atmete rasselnd und presste die linke Hand gegen seine rechte Seite.
Die beiden Paare, die den Bergpfarrer und Markus Bruckner begleiteten, waren ebenfalls stehen geblieben. Der Bürgermeister von St. Johann jammerte vor sich hin: »Sollt' ich je in meinem Leben etwas Unrechtes getan haben, so büße ich dafür an den Tagen, an denen Sie mich auf irgendeinen Berg schleppen, Hochwürden. Haben Sie denn kein Herz in der Brust? Sehen Sie nicht, wie fertig ich bin? Meine Füße sind schwer wie Blei, meine Fußsohlen brennen, meine Knie schmerzen.
Wenn das bis Pfingsten so weitergeht, dann bin ich ein Invalide.« »Mein lieber Markus« , antwortete Sebastian Trenker. »Es ist vielleicht nicht einfach für dich, mit uns mitzuhalten. Aber ich glaub' dir net, dass du nimmer kannst. Du willst nimmer, das ist das Problem. Es ist bei dir kein körperliches Problem, sondern psychisch bedingt. Also reiß' dich ein bissel zusammen und geh' weiter.« »Sie haben den falschen Beruf gewählt, Hochwürden, Sie hätten Sklaventreiber werden sollen.« »Okay« , sagte Sebastian und nickte den anderen zu.
»Legen wir eine zehnminütige Pause ein.«