Als St. Johann kopfstand …. Der Bergpfarrer 503 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98986-992-9
  • EAN9783989869929
  • Date de parution17/12/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille189 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Hallo, Astrid!« Die Stimme Pfarrer Trenkers holte die etwa vierzigjährige Frau ein, die - vier Kinder zwischen zwölf und fünfzehn Jahren im Schlepptau - aus der Kirche gekommen war und schon ein gutes Stück des Pfarrplatzes überquert hatte.
Es war Sonntag, und der Pfarrer hatte die Frühmesse gelesen. Nachdem die Gläubigen unter dem beruhigenden Klang getragener Orgelmusik die Kirche verlassen hatten, war Sebastian in die Sakristei gegangen und hatte sein Messgewand ausgezogen. Jetzt wollte er hinüber ins Pfarrhaus. »Hast du ein paar Minuten Zeit für mich?« Astrid Altmeier und die vier Kinder hatten sich nach seinen ersten Worten schon umgedreht und sahen nun den Pfarrer auf sich zukommen.
Er lächelte, obwohl im nicht entging, dass Astrid etwas verhärmt wirkte. Sie sah nicht glücklich aus. »Habe die Ehre, Astrid, guten Morgen Kinder« , grüßte Sebastian freundlich. »Ein schönes Bild, wenn ihr so einträchtig über den Pfarrplatz marschiert.« »Guten Morgen, Hochwürden« , erwiderte Astrid Altmeier den Gruß. »Wir haben im Vorraum noch ein paar Kerzen angezündet« , fügte sie hinzu, als bedurfte es dem Pfarrer gegenüber einer Erklärung, weshalb sie und die Kinder jetzt erst die Kirche verlassen hatten.
»Habt ihr dazu in Gedanken auch eure Wünsche geäußert?« , erkundigte sich Sebastian mit einem schalkhaften Augenzwinkern. »Eigentlich sind wir wunschlos glücklich« , antwortete Astrid, doch die herben Linien um ihren Mund erzählten das Gegenteil.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Hallo, Astrid!« Die Stimme Pfarrer Trenkers holte die etwa vierzigjährige Frau ein, die - vier Kinder zwischen zwölf und fünfzehn Jahren im Schlepptau - aus der Kirche gekommen war und schon ein gutes Stück des Pfarrplatzes überquert hatte.
Es war Sonntag, und der Pfarrer hatte die Frühmesse gelesen. Nachdem die Gläubigen unter dem beruhigenden Klang getragener Orgelmusik die Kirche verlassen hatten, war Sebastian in die Sakristei gegangen und hatte sein Messgewand ausgezogen. Jetzt wollte er hinüber ins Pfarrhaus. »Hast du ein paar Minuten Zeit für mich?« Astrid Altmeier und die vier Kinder hatten sich nach seinen ersten Worten schon umgedreht und sahen nun den Pfarrer auf sich zukommen.
Er lächelte, obwohl im nicht entging, dass Astrid etwas verhärmt wirkte. Sie sah nicht glücklich aus. »Habe die Ehre, Astrid, guten Morgen Kinder« , grüßte Sebastian freundlich. »Ein schönes Bild, wenn ihr so einträchtig über den Pfarrplatz marschiert.« »Guten Morgen, Hochwürden« , erwiderte Astrid Altmeier den Gruß. »Wir haben im Vorraum noch ein paar Kerzen angezündet« , fügte sie hinzu, als bedurfte es dem Pfarrer gegenüber einer Erklärung, weshalb sie und die Kinder jetzt erst die Kirche verlassen hatten.
»Habt ihr dazu in Gedanken auch eure Wünsche geäußert?« , erkundigte sich Sebastian mit einem schalkhaften Augenzwinkern. »Eigentlich sind wir wunschlos glücklich« , antwortete Astrid, doch die herben Linien um ihren Mund erzählten das Gegenteil.