Schott Campus
Viele ungenutzte Möglichkeiten. Die Ambivalenz der Tonalität in Werk und Lehre Arnold Schönbergs

Par : Gerhard Luchterhandt

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  • Nombre de pages660
  • PrésentationBroché
  • Poids0.888 kg
  • Dimensions14,0 cm × 22,0 cm × 0,0 cm
  • ISBN978-3-7957-0179-6
  • EAN9783795701796
  • Date de parution01/01/2009
  • CollectionLIVRE SUR LA MU
  • ÉditeurSCHOTT

Résumé

1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist : Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist : Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.