Wilde Wasser. Toni der Hüttenwirt Classic 35 – Heimatroman

Par : Friederike von Buchner
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-6211-1
  • EAN9783740962111
  • Date de parution18/02/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille235 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Es war kurz vor acht Uhr morgens.
Antonius Baumberger, überall als Toni, der Hüttenwirt, bekannt, stoppte seinen Geländewagen vor der Schule in Waldkogel. Sebastian und Franziska Bichler, die bei Toni und seiner Frau Anna auf der Berghütte lebten, sprangen aus dem Auto und liefen in die Schule. Toni schaute ihnen nach und lächelte glücklich. Basti und Franzi waren nicht seine eigenen Kinder, aber er und Anna liebten sie, als wären sie es.
»Grüß Gott, Toni!« »Grüß Gott, Fellbacher!« begrüßte Toni den Bürgermeister, der am Tor des großen Schulhofes stand. »Hast deine Kinder auch in die Schule gebracht?« fragte Toni. »Ja, ich habe das Angenehme mit dem Notwendigen verbunden.« Toni lachte. »Was war jetzt angenehm und was notwendig?« »Ich will mit dir reden, Toni! Der Weg hinauf zur Berghütte und zurück, der nimmt mindestens einen halben Tag in Anspruch.
So viel Zeit habe ich nicht. Ich wußte aber, daß du diese Woche dran bist, die Kinder in die Schule zu bringen.« »Was gibt es denn zu bereden, Fellbacher?« »Des ist kurz gesagt. Der Tourismusverband in Kirchwalden, der hat vor Monaten ein Preisausschreiben gemacht.
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Es war kurz vor acht Uhr morgens.
Antonius Baumberger, überall als Toni, der Hüttenwirt, bekannt, stoppte seinen Geländewagen vor der Schule in Waldkogel. Sebastian und Franziska Bichler, die bei Toni und seiner Frau Anna auf der Berghütte lebten, sprangen aus dem Auto und liefen in die Schule. Toni schaute ihnen nach und lächelte glücklich. Basti und Franzi waren nicht seine eigenen Kinder, aber er und Anna liebten sie, als wären sie es.
»Grüß Gott, Toni!« »Grüß Gott, Fellbacher!« begrüßte Toni den Bürgermeister, der am Tor des großen Schulhofes stand. »Hast deine Kinder auch in die Schule gebracht?« fragte Toni. »Ja, ich habe das Angenehme mit dem Notwendigen verbunden.« Toni lachte. »Was war jetzt angenehm und was notwendig?« »Ich will mit dir reden, Toni! Der Weg hinauf zur Berghütte und zurück, der nimmt mindestens einen halben Tag in Anspruch.
So viel Zeit habe ich nicht. Ich wußte aber, daß du diese Woche dran bist, die Kinder in die Schule zu bringen.« »Was gibt es denn zu bereden, Fellbacher?« »Des ist kurz gesagt. Der Tourismusverband in Kirchwalden, der hat vor Monaten ein Preisausschreiben gemacht.