Spektrum Gesundheit 4/2025 - Hitze. Wann wird sie uns gefährlich?
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- Nombre de pages84
- FormatPDF
- ISBN978-3-95892-988-3
- EAN9783958929883
- Date de parution16/05/2025
- Protection num.Adobe DRM
- Taille14 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurSpektrum der Wissenschaft
Résumé
Liebe Leserinnen und Leser, vor einigen Jahren habe ich in Westaustralien eindrücklich erlebt, wie belastend Hitze für den Körper sein kann. Die Luft flirrte. Nicht mal aus der Dusche kam noch kaltes Wasser. Der einzige kühle Zufluchtsort war das klimatisierte Einkaufszentrum. Mittlerweile muss man gar nicht mehr nach Australien reisen, um so etwas zu erleben. Auch in Deutschland sind Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius im Sommer inzwischen eher die Regel als die Ausnahme.
Doch wie heiß ist zu heiß für den Körper? Das versuchen Wissenschaftler mit ausgeklügelten Experimenten in hochmodernen Klimakammern herauszufinden. Die Probanden müssen darin bei hohen Temperaturen und erhöhter Luftfeuchtigkeit radeln, schlafen oder essen. Zusätzlich erforschen die Fachleute, welche Maßnahmen unseren Organismus effizient herunterkühlen. Nicht nur die Hitze selbst ist ein Problem für den Kreislauf.
Die warmen Temperaturen verändern womöglich auch, wie stark bestimmte Medikamente wirken. Dieser Zusammenhang ist selbst in der Ärzteschaft noch weitgehend unbekannt - kann aber dramatische Folgen haben. Menschen, die etwa Betablocker zur Blutdrucksenkung oder Aspirin zur Blutverdünnung einnehmen, haben bei heißem Wetter ein überdurchschnittlich stark erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt. Besonders empfehlen möchte ich außerdem noch die Infografik »Temperaturregler im Kopf« .
Es ist wirklich erstaunlich, wie unser Gehirn es schafft, den Organismus auf einer konstanten Temperatur von durch schnittlich 36, 6 Grad Celsius zu halten. Eine erfrischende und aufschlussreiche Lektüre wünscht Katharina Menne, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Doch wie heiß ist zu heiß für den Körper? Das versuchen Wissenschaftler mit ausgeklügelten Experimenten in hochmodernen Klimakammern herauszufinden. Die Probanden müssen darin bei hohen Temperaturen und erhöhter Luftfeuchtigkeit radeln, schlafen oder essen. Zusätzlich erforschen die Fachleute, welche Maßnahmen unseren Organismus effizient herunterkühlen. Nicht nur die Hitze selbst ist ein Problem für den Kreislauf.
Die warmen Temperaturen verändern womöglich auch, wie stark bestimmte Medikamente wirken. Dieser Zusammenhang ist selbst in der Ärzteschaft noch weitgehend unbekannt - kann aber dramatische Folgen haben. Menschen, die etwa Betablocker zur Blutdrucksenkung oder Aspirin zur Blutverdünnung einnehmen, haben bei heißem Wetter ein überdurchschnittlich stark erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt. Besonders empfehlen möchte ich außerdem noch die Infografik »Temperaturregler im Kopf« .
Es ist wirklich erstaunlich, wie unser Gehirn es schafft, den Organismus auf einer konstanten Temperatur von durch schnittlich 36, 6 Grad Celsius zu halten. Eine erfrischende und aufschlussreiche Lektüre wünscht Katharina Menne, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Liebe Leserinnen und Leser, vor einigen Jahren habe ich in Westaustralien eindrücklich erlebt, wie belastend Hitze für den Körper sein kann. Die Luft flirrte. Nicht mal aus der Dusche kam noch kaltes Wasser. Der einzige kühle Zufluchtsort war das klimatisierte Einkaufszentrum. Mittlerweile muss man gar nicht mehr nach Australien reisen, um so etwas zu erleben. Auch in Deutschland sind Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius im Sommer inzwischen eher die Regel als die Ausnahme.
Doch wie heiß ist zu heiß für den Körper? Das versuchen Wissenschaftler mit ausgeklügelten Experimenten in hochmodernen Klimakammern herauszufinden. Die Probanden müssen darin bei hohen Temperaturen und erhöhter Luftfeuchtigkeit radeln, schlafen oder essen. Zusätzlich erforschen die Fachleute, welche Maßnahmen unseren Organismus effizient herunterkühlen. Nicht nur die Hitze selbst ist ein Problem für den Kreislauf.
Die warmen Temperaturen verändern womöglich auch, wie stark bestimmte Medikamente wirken. Dieser Zusammenhang ist selbst in der Ärzteschaft noch weitgehend unbekannt - kann aber dramatische Folgen haben. Menschen, die etwa Betablocker zur Blutdrucksenkung oder Aspirin zur Blutverdünnung einnehmen, haben bei heißem Wetter ein überdurchschnittlich stark erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt. Besonders empfehlen möchte ich außerdem noch die Infografik »Temperaturregler im Kopf« .
Es ist wirklich erstaunlich, wie unser Gehirn es schafft, den Organismus auf einer konstanten Temperatur von durch schnittlich 36, 6 Grad Celsius zu halten. Eine erfrischende und aufschlussreiche Lektüre wünscht Katharina Menne, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Doch wie heiß ist zu heiß für den Körper? Das versuchen Wissenschaftler mit ausgeklügelten Experimenten in hochmodernen Klimakammern herauszufinden. Die Probanden müssen darin bei hohen Temperaturen und erhöhter Luftfeuchtigkeit radeln, schlafen oder essen. Zusätzlich erforschen die Fachleute, welche Maßnahmen unseren Organismus effizient herunterkühlen. Nicht nur die Hitze selbst ist ein Problem für den Kreislauf.
Die warmen Temperaturen verändern womöglich auch, wie stark bestimmte Medikamente wirken. Dieser Zusammenhang ist selbst in der Ärzteschaft noch weitgehend unbekannt - kann aber dramatische Folgen haben. Menschen, die etwa Betablocker zur Blutdrucksenkung oder Aspirin zur Blutverdünnung einnehmen, haben bei heißem Wetter ein überdurchschnittlich stark erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt. Besonders empfehlen möchte ich außerdem noch die Infografik »Temperaturregler im Kopf« .
Es ist wirklich erstaunlich, wie unser Gehirn es schafft, den Organismus auf einer konstanten Temperatur von durch schnittlich 36, 6 Grad Celsius zu halten. Eine erfrischende und aufschlussreiche Lektüre wünscht Katharina Menne, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.