Spektrum Psychologie 5/2025 Mama im Schleudergang. Wie Borderline das Leben prägt

Par : Spektrum der Wissenschaft
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  • Nombre de pages84
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-95892-977-7
  • EAN9783958929777
  • Date de parution08/08/2025
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille9 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurSpektrum der Wissenschaft

Résumé

Liebe Leserinnen und Leser, Mutter zu sein, ist manchmal ganz schön herausfordernd. Das weiß ich als Mama eines Kleinkindes nur zu gut. Manchmal kann es sogar überfordern. Vor allem, wenn Frauen bei der Erziehung auf sich allein gestellt sind oder mit existenziellen oder psychischen Problemen zu kämpfen haben. Besonders oft alleinerziehend sind Frauen mit Borderline. Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung werden unter anderem häufig von ihren Emotionen überwältigt, ihre Beziehungen und auch ihr Selbstbild sind geprägt von einem Auf und Ab.
Das macht Elternsein zu einer noch größeren Herausforderung, als es ohnehin schon ist, wie Ines Maria Eckermann in unserer Titelgeschichte verdeutlicht. Die Journalistin hat mit betroffenen Müttern und Kindern darüber gesprochen, wie die Diagnose den Alltag und das Leben insgesamt prägt - und was Familien helfen kann. Denn es gibt gute Unterstützungsmöglichkeiten, etwa spezielle Gruppentrainings.
Und es ist wie bei anderen psychischen Störungen eines Elternteils wichtig, den Kindern zu erklären, was mit Mama oder Papa los ist. Damit sie nicht das Gefühl entwickeln, schuld daran zu sein. Außerdem möchte ich Ihnen das Interview mit Mary-Frances O'Connor ans Herz legen. Sie hat als erste Neurowissenschaftlerin mit Hilfe bildgebender Verfahren untersucht, wie wir den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten.
Die Verbindung zu der Person bleibt im Gehirn bestehen. Auch wenn Trauer schmerzt, kann das vielleicht ein tröstlicher Gedanke sein. Viele weitere interessante und hilfreiche Einsichten wünscht Liesa Bauer, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Liebe Leserinnen und Leser, Mutter zu sein, ist manchmal ganz schön herausfordernd. Das weiß ich als Mama eines Kleinkindes nur zu gut. Manchmal kann es sogar überfordern. Vor allem, wenn Frauen bei der Erziehung auf sich allein gestellt sind oder mit existenziellen oder psychischen Problemen zu kämpfen haben. Besonders oft alleinerziehend sind Frauen mit Borderline. Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung werden unter anderem häufig von ihren Emotionen überwältigt, ihre Beziehungen und auch ihr Selbstbild sind geprägt von einem Auf und Ab.
Das macht Elternsein zu einer noch größeren Herausforderung, als es ohnehin schon ist, wie Ines Maria Eckermann in unserer Titelgeschichte verdeutlicht. Die Journalistin hat mit betroffenen Müttern und Kindern darüber gesprochen, wie die Diagnose den Alltag und das Leben insgesamt prägt - und was Familien helfen kann. Denn es gibt gute Unterstützungsmöglichkeiten, etwa spezielle Gruppentrainings.
Und es ist wie bei anderen psychischen Störungen eines Elternteils wichtig, den Kindern zu erklären, was mit Mama oder Papa los ist. Damit sie nicht das Gefühl entwickeln, schuld daran zu sein. Außerdem möchte ich Ihnen das Interview mit Mary-Frances O'Connor ans Herz legen. Sie hat als erste Neurowissenschaftlerin mit Hilfe bildgebender Verfahren untersucht, wie wir den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten.
Die Verbindung zu der Person bleibt im Gehirn bestehen. Auch wenn Trauer schmerzt, kann das vielleicht ein tröstlicher Gedanke sein. Viele weitere interessante und hilfreiche Einsichten wünscht Liesa Bauer, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
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