Spannende Begegnung in den Bergen. Toni der Hüttenwirt 371 – Heimatroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-839-7
- EAN9783987578397
- Date de parution15/05/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille258 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Katja saß in der großen Wohnküche am Tisch und träumte vor sich hin.
Nur die Wandlampe war eingeschaltet. Im Radio lief leise Klaviermusik. Sie hörte, wie Martin auf den Hof fuhr. Schnell stellte sie das Radio ab. Dann griff sie nach dem Korb auf der Anrichte und eilte hinaus. Martin stieg unter dem Carport aus dem Auto. »Das ist lieb von dir, dass du auf mich gewartet hast« , sagte er und gab ihr einen Kuss. »Komm, lass uns in den Garten gehen! Es ist so eine schöne, warme Nacht.« »Das ist eine famose Idee« , antwortete Martin.
Er nahm Katja den Korb ab. Den anderen Arm legte er um ihre Schultern. So gingen sie in den Garten und setzten sich ganz hinten auf die Bank unter dem Obstbaum. Katja packte den Korb aus. »Magst du ein Bier oder nimmst du Kaffee?« »Kaffee! Ich bin ziemlich erschöpft«
Nur die Wandlampe war eingeschaltet. Im Radio lief leise Klaviermusik. Sie hörte, wie Martin auf den Hof fuhr. Schnell stellte sie das Radio ab. Dann griff sie nach dem Korb auf der Anrichte und eilte hinaus. Martin stieg unter dem Carport aus dem Auto. »Das ist lieb von dir, dass du auf mich gewartet hast« , sagte er und gab ihr einen Kuss. »Komm, lass uns in den Garten gehen! Es ist so eine schöne, warme Nacht.« »Das ist eine famose Idee« , antwortete Martin.
Er nahm Katja den Korb ab. Den anderen Arm legte er um ihre Schultern. So gingen sie in den Garten und setzten sich ganz hinten auf die Bank unter dem Obstbaum. Katja packte den Korb aus. »Magst du ein Bier oder nimmst du Kaffee?« »Kaffee! Ich bin ziemlich erschöpft«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Katja saß in der großen Wohnküche am Tisch und träumte vor sich hin.
Nur die Wandlampe war eingeschaltet. Im Radio lief leise Klaviermusik. Sie hörte, wie Martin auf den Hof fuhr. Schnell stellte sie das Radio ab. Dann griff sie nach dem Korb auf der Anrichte und eilte hinaus. Martin stieg unter dem Carport aus dem Auto. »Das ist lieb von dir, dass du auf mich gewartet hast« , sagte er und gab ihr einen Kuss. »Komm, lass uns in den Garten gehen! Es ist so eine schöne, warme Nacht.« »Das ist eine famose Idee« , antwortete Martin.
Er nahm Katja den Korb ab. Den anderen Arm legte er um ihre Schultern. So gingen sie in den Garten und setzten sich ganz hinten auf die Bank unter dem Obstbaum. Katja packte den Korb aus. »Magst du ein Bier oder nimmst du Kaffee?« »Kaffee! Ich bin ziemlich erschöpft«
Nur die Wandlampe war eingeschaltet. Im Radio lief leise Klaviermusik. Sie hörte, wie Martin auf den Hof fuhr. Schnell stellte sie das Radio ab. Dann griff sie nach dem Korb auf der Anrichte und eilte hinaus. Martin stieg unter dem Carport aus dem Auto. »Das ist lieb von dir, dass du auf mich gewartet hast« , sagte er und gab ihr einen Kuss. »Komm, lass uns in den Garten gehen! Es ist so eine schöne, warme Nacht.« »Das ist eine famose Idee« , antwortete Martin.
Er nahm Katja den Korb ab. Den anderen Arm legte er um ihre Schultern. So gingen sie in den Garten und setzten sich ganz hinten auf die Bank unter dem Obstbaum. Katja packte den Korb aus. »Magst du ein Bier oder nimmst du Kaffee?« »Kaffee! Ich bin ziemlich erschöpft«