Sophie setzt sich durch. Toni der Hüttenwirt Extra 104 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-062-4
- EAN9783989360624
- Date de parution18/07/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille257 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben.
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Otmar Scherer betrat die Wirtsstube von Tonis Eltern. Xaver Baumberger stand hinter dem Tresen. Meta steckte den Kopf aus der Küchentür und grüßte ihn.
»Setz dich, Otmar! Ich bringe dir gleich dein Essen.« Otmar Scherer sah sich um. Es war früher Abend. Eben erst war das abendliche Angelusläuten über dem Tal verklungen. Der Wirtsraum war fast leer. Nur zwei Waldkogeler saßen an einem der größeren Tische und tranken ihr Bier. Es waren die beiden Freunde Andi Schubert und Karl Horn. »Hast du Streit mit deiner Frau, dass du außer Haus essen tust?« , rief Andi quer durch den Raum.
Otmar tat, als hätte er es nicht gehört. »Schau, Karl, er antwortet nicht! Mei, da muss dicke Luft bei denen herrschen« , grinste Andi. »Seid still, ihr beide!« , ermahnte sie Xaver Baumberger. »Ich will hier keinen Streit haben.«
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Otmar Scherer betrat die Wirtsstube von Tonis Eltern. Xaver Baumberger stand hinter dem Tresen. Meta steckte den Kopf aus der Küchentür und grüßte ihn.
»Setz dich, Otmar! Ich bringe dir gleich dein Essen.« Otmar Scherer sah sich um. Es war früher Abend. Eben erst war das abendliche Angelusläuten über dem Tal verklungen. Der Wirtsraum war fast leer. Nur zwei Waldkogeler saßen an einem der größeren Tische und tranken ihr Bier. Es waren die beiden Freunde Andi Schubert und Karl Horn. »Hast du Streit mit deiner Frau, dass du außer Haus essen tust?« , rief Andi quer durch den Raum.
Otmar tat, als hätte er es nicht gehört. »Schau, Karl, er antwortet nicht! Mei, da muss dicke Luft bei denen herrschen« , grinste Andi. »Seid still, ihr beide!« , ermahnte sie Xaver Baumberger. »Ich will hier keinen Streit haben.«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben.
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Otmar Scherer betrat die Wirtsstube von Tonis Eltern. Xaver Baumberger stand hinter dem Tresen. Meta steckte den Kopf aus der Küchentür und grüßte ihn.
»Setz dich, Otmar! Ich bringe dir gleich dein Essen.« Otmar Scherer sah sich um. Es war früher Abend. Eben erst war das abendliche Angelusläuten über dem Tal verklungen. Der Wirtsraum war fast leer. Nur zwei Waldkogeler saßen an einem der größeren Tische und tranken ihr Bier. Es waren die beiden Freunde Andi Schubert und Karl Horn. »Hast du Streit mit deiner Frau, dass du außer Haus essen tust?« , rief Andi quer durch den Raum.
Otmar tat, als hätte er es nicht gehört. »Schau, Karl, er antwortet nicht! Mei, da muss dicke Luft bei denen herrschen« , grinste Andi. »Seid still, ihr beide!« , ermahnte sie Xaver Baumberger. »Ich will hier keinen Streit haben.«
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Otmar Scherer betrat die Wirtsstube von Tonis Eltern. Xaver Baumberger stand hinter dem Tresen. Meta steckte den Kopf aus der Küchentür und grüßte ihn.
»Setz dich, Otmar! Ich bringe dir gleich dein Essen.« Otmar Scherer sah sich um. Es war früher Abend. Eben erst war das abendliche Angelusläuten über dem Tal verklungen. Der Wirtsraum war fast leer. Nur zwei Waldkogeler saßen an einem der größeren Tische und tranken ihr Bier. Es waren die beiden Freunde Andi Schubert und Karl Horn. »Hast du Streit mit deiner Frau, dass du außer Haus essen tust?« , rief Andi quer durch den Raum.
Otmar tat, als hätte er es nicht gehört. »Schau, Karl, er antwortet nicht! Mei, da muss dicke Luft bei denen herrschen« , grinste Andi. »Seid still, ihr beide!« , ermahnte sie Xaver Baumberger. »Ich will hier keinen Streit haben.«