Sehnsucht nach Tapetenwechsel. Toni der Hüttenwirt 487 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-681-2
- EAN9783989866812
- Date de parution10/09/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille229 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Bürgermeister Fellbacher stürmte ins Rathaus.
Hinter ihm fiel krachend die große Eingangstür ins Schloss. Die Tür zwischen dem Vorzimmer und dem Treppenhaus stand offen wie immer, wenn Gina im Amt war. »Gina!« , rief Fellbacher, schon während er die Stufen zum Hochparterre hinaufrannte. »Ich bin hier, Herr Bürgermeister, was gibt es?« »Ich kann net zum Mittagessen heimgehen. Des kannst ausrichten. Ich muss sofort zum Zandler« , sagte er in einem Atemzug.
Dann drehte er sich um und rannte die Stufen wieder hinunter. Beim Hinausgehen knallte er die Tür zu. Gina stand auf und ging zum Fenster. Sie sah, wie Bürgermeister Fellbacher eilig dem gegenüberliegenden Pfarrhaus zustrebte. »Himmel, was wird da wieder los sein?« , murmelte Gina vor sich hin. »Wenn er so aufgedreht ist, hat das nichts Gutes zu bedeuten.« Die junge Gemeindesekretärin kannte ihren Chef gut und wusste seine Stimmungen zu deuten.
Drüben öffnete Helene Träutlein die Tür. Sie war die Haushälterin von Pfarrer Zandler.
Hinter ihm fiel krachend die große Eingangstür ins Schloss. Die Tür zwischen dem Vorzimmer und dem Treppenhaus stand offen wie immer, wenn Gina im Amt war. »Gina!« , rief Fellbacher, schon während er die Stufen zum Hochparterre hinaufrannte. »Ich bin hier, Herr Bürgermeister, was gibt es?« »Ich kann net zum Mittagessen heimgehen. Des kannst ausrichten. Ich muss sofort zum Zandler« , sagte er in einem Atemzug.
Dann drehte er sich um und rannte die Stufen wieder hinunter. Beim Hinausgehen knallte er die Tür zu. Gina stand auf und ging zum Fenster. Sie sah, wie Bürgermeister Fellbacher eilig dem gegenüberliegenden Pfarrhaus zustrebte. »Himmel, was wird da wieder los sein?« , murmelte Gina vor sich hin. »Wenn er so aufgedreht ist, hat das nichts Gutes zu bedeuten.« Die junge Gemeindesekretärin kannte ihren Chef gut und wusste seine Stimmungen zu deuten.
Drüben öffnete Helene Träutlein die Tür. Sie war die Haushälterin von Pfarrer Zandler.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Bürgermeister Fellbacher stürmte ins Rathaus.
Hinter ihm fiel krachend die große Eingangstür ins Schloss. Die Tür zwischen dem Vorzimmer und dem Treppenhaus stand offen wie immer, wenn Gina im Amt war. »Gina!« , rief Fellbacher, schon während er die Stufen zum Hochparterre hinaufrannte. »Ich bin hier, Herr Bürgermeister, was gibt es?« »Ich kann net zum Mittagessen heimgehen. Des kannst ausrichten. Ich muss sofort zum Zandler« , sagte er in einem Atemzug.
Dann drehte er sich um und rannte die Stufen wieder hinunter. Beim Hinausgehen knallte er die Tür zu. Gina stand auf und ging zum Fenster. Sie sah, wie Bürgermeister Fellbacher eilig dem gegenüberliegenden Pfarrhaus zustrebte. »Himmel, was wird da wieder los sein?« , murmelte Gina vor sich hin. »Wenn er so aufgedreht ist, hat das nichts Gutes zu bedeuten.« Die junge Gemeindesekretärin kannte ihren Chef gut und wusste seine Stimmungen zu deuten.
Drüben öffnete Helene Träutlein die Tür. Sie war die Haushälterin von Pfarrer Zandler.
Hinter ihm fiel krachend die große Eingangstür ins Schloss. Die Tür zwischen dem Vorzimmer und dem Treppenhaus stand offen wie immer, wenn Gina im Amt war. »Gina!« , rief Fellbacher, schon während er die Stufen zum Hochparterre hinaufrannte. »Ich bin hier, Herr Bürgermeister, was gibt es?« »Ich kann net zum Mittagessen heimgehen. Des kannst ausrichten. Ich muss sofort zum Zandler« , sagte er in einem Atemzug.
Dann drehte er sich um und rannte die Stufen wieder hinunter. Beim Hinausgehen knallte er die Tür zu. Gina stand auf und ging zum Fenster. Sie sah, wie Bürgermeister Fellbacher eilig dem gegenüberliegenden Pfarrhaus zustrebte. »Himmel, was wird da wieder los sein?« , murmelte Gina vor sich hin. »Wenn er so aufgedreht ist, hat das nichts Gutes zu bedeuten.« Die junge Gemeindesekretärin kannte ihren Chef gut und wusste seine Stimmungen zu deuten.
Drüben öffnete Helene Träutlein die Tür. Sie war die Haushälterin von Pfarrer Zandler.