Neue Zukunftspläne – überall. Toni der Hüttenwirt 383 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-083-9
- EAN9783989360839
- Date de parution01/07/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille240 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Britta stand am Fuß der Freitreppe.
Mit einer Hand schirmte sie ihre Augen gegen die Morgensonne ab und schaute Julchen zu. Die Zehnjährige trat stehend in die Pedale. Es war ein altes Fahrrad, das lange im Schuppen gestanden hatte. Zenzi hatte es von Hansi instand setzen lassen. Dass sie hier in Waldkogel radeln konnte, gefiel dem kleinen Mädchen. Das war in München so nicht möglich gewesen, weil es ihre Mutter nicht erlaubte. »Guten Morgen, Britta!« , grüßte Zenzi.
Britta drehte sich um, Zenzi stand in der Tür. »Guten Morgen, Zenzi, gut geschlafen?« »Ich schlafe immer gut, nun ja, meistens jedenfalls, und ich schlafe durch. Du siehst noch müde aus, Britta.« Britta gähnte. »Ich habe nur wenige Stunden geschlafen. Es war weit nach Mitternacht, als ich aus München zurückkam. Danach war ich sehr aufgekratzt. Aber es ist wirklich alles gut über die Bühne gegangen.
Womit könnte ich Tim und Jenny eine Freude machen? Sie haben mir sehr geholfen.«
Mit einer Hand schirmte sie ihre Augen gegen die Morgensonne ab und schaute Julchen zu. Die Zehnjährige trat stehend in die Pedale. Es war ein altes Fahrrad, das lange im Schuppen gestanden hatte. Zenzi hatte es von Hansi instand setzen lassen. Dass sie hier in Waldkogel radeln konnte, gefiel dem kleinen Mädchen. Das war in München so nicht möglich gewesen, weil es ihre Mutter nicht erlaubte. »Guten Morgen, Britta!« , grüßte Zenzi.
Britta drehte sich um, Zenzi stand in der Tür. »Guten Morgen, Zenzi, gut geschlafen?« »Ich schlafe immer gut, nun ja, meistens jedenfalls, und ich schlafe durch. Du siehst noch müde aus, Britta.« Britta gähnte. »Ich habe nur wenige Stunden geschlafen. Es war weit nach Mitternacht, als ich aus München zurückkam. Danach war ich sehr aufgekratzt. Aber es ist wirklich alles gut über die Bühne gegangen.
Womit könnte ich Tim und Jenny eine Freude machen? Sie haben mir sehr geholfen.«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Britta stand am Fuß der Freitreppe.
Mit einer Hand schirmte sie ihre Augen gegen die Morgensonne ab und schaute Julchen zu. Die Zehnjährige trat stehend in die Pedale. Es war ein altes Fahrrad, das lange im Schuppen gestanden hatte. Zenzi hatte es von Hansi instand setzen lassen. Dass sie hier in Waldkogel radeln konnte, gefiel dem kleinen Mädchen. Das war in München so nicht möglich gewesen, weil es ihre Mutter nicht erlaubte. »Guten Morgen, Britta!« , grüßte Zenzi.
Britta drehte sich um, Zenzi stand in der Tür. »Guten Morgen, Zenzi, gut geschlafen?« »Ich schlafe immer gut, nun ja, meistens jedenfalls, und ich schlafe durch. Du siehst noch müde aus, Britta.« Britta gähnte. »Ich habe nur wenige Stunden geschlafen. Es war weit nach Mitternacht, als ich aus München zurückkam. Danach war ich sehr aufgekratzt. Aber es ist wirklich alles gut über die Bühne gegangen.
Womit könnte ich Tim und Jenny eine Freude machen? Sie haben mir sehr geholfen.«
Mit einer Hand schirmte sie ihre Augen gegen die Morgensonne ab und schaute Julchen zu. Die Zehnjährige trat stehend in die Pedale. Es war ein altes Fahrrad, das lange im Schuppen gestanden hatte. Zenzi hatte es von Hansi instand setzen lassen. Dass sie hier in Waldkogel radeln konnte, gefiel dem kleinen Mädchen. Das war in München so nicht möglich gewesen, weil es ihre Mutter nicht erlaubte. »Guten Morgen, Britta!« , grüßte Zenzi.
Britta drehte sich um, Zenzi stand in der Tür. »Guten Morgen, Zenzi, gut geschlafen?« »Ich schlafe immer gut, nun ja, meistens jedenfalls, und ich schlafe durch. Du siehst noch müde aus, Britta.« Britta gähnte. »Ich habe nur wenige Stunden geschlafen. Es war weit nach Mitternacht, als ich aus München zurückkam. Danach war ich sehr aufgekratzt. Aber es ist wirklich alles gut über die Bühne gegangen.
Womit könnte ich Tim und Jenny eine Freude machen? Sie haben mir sehr geholfen.«