Liebe auf der Alm. Toni der Hüttenwirt Extra 64 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9758-8
- EAN9783740997588
- Date de parution26/07/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille273 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben.
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Das Telefon in der großen Wohnküche der Englers läutete. Walli nahm ab. Am anderen Ende der Leitung war Isabella. »Grüß dich, Walli« , sagte Isabella.
»Ist Thilda so weit? Ich will jetzt losfahren und sie abholen.« »Thilda sitzt auf der Bank im Hof und wartet auf dich« , antwortete Walli. »Sag ihr bitte, ich bin gleich da.« »Das mache ich, Isabella. Noch etwas, sie ist sehr aufgeregt. Martin hat ihr Baldrianpillen angeboten. Aber sie lehnte ab. Du musst sie behandeln wie ein rohes Ei. Verstehst du?« »Ich kenne mich mit rohen Eiern aus, Walli. Keine Sorge, das wird schon.
Dass Thilda aufgeregt ist, verstehe ich. Aber da muss sie durch.«
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Das Telefon in der großen Wohnküche der Englers läutete. Walli nahm ab. Am anderen Ende der Leitung war Isabella. »Grüß dich, Walli« , sagte Isabella.
»Ist Thilda so weit? Ich will jetzt losfahren und sie abholen.« »Thilda sitzt auf der Bank im Hof und wartet auf dich« , antwortete Walli. »Sag ihr bitte, ich bin gleich da.« »Das mache ich, Isabella. Noch etwas, sie ist sehr aufgeregt. Martin hat ihr Baldrianpillen angeboten. Aber sie lehnte ab. Du musst sie behandeln wie ein rohes Ei. Verstehst du?« »Ich kenne mich mit rohen Eiern aus, Walli. Keine Sorge, das wird schon.
Dass Thilda aufgeregt ist, verstehe ich. Aber da muss sie durch.«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben.
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Das Telefon in der großen Wohnküche der Englers läutete. Walli nahm ab. Am anderen Ende der Leitung war Isabella. »Grüß dich, Walli« , sagte Isabella.
»Ist Thilda so weit? Ich will jetzt losfahren und sie abholen.« »Thilda sitzt auf der Bank im Hof und wartet auf dich« , antwortete Walli. »Sag ihr bitte, ich bin gleich da.« »Das mache ich, Isabella. Noch etwas, sie ist sehr aufgeregt. Martin hat ihr Baldrianpillen angeboten. Aber sie lehnte ab. Du musst sie behandeln wie ein rohes Ei. Verstehst du?« »Ich kenne mich mit rohen Eiern aus, Walli. Keine Sorge, das wird schon.
Dass Thilda aufgeregt ist, verstehe ich. Aber da muss sie durch.«
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Das Telefon in der großen Wohnküche der Englers läutete. Walli nahm ab. Am anderen Ende der Leitung war Isabella. »Grüß dich, Walli« , sagte Isabella.
»Ist Thilda so weit? Ich will jetzt losfahren und sie abholen.« »Thilda sitzt auf der Bank im Hof und wartet auf dich« , antwortete Walli. »Sag ihr bitte, ich bin gleich da.« »Das mache ich, Isabella. Noch etwas, sie ist sehr aufgeregt. Martin hat ihr Baldrianpillen angeboten. Aber sie lehnte ab. Du musst sie behandeln wie ein rohes Ei. Verstehst du?« »Ich kenne mich mit rohen Eiern aus, Walli. Keine Sorge, das wird schon.
Dass Thilda aufgeregt ist, verstehe ich. Aber da muss sie durch.«