Jimmy und Sandy. Toni der Hüttenwirt 498 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-985-1
- EAN9783989869851
- Date de parution10/12/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille242 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Die Sonne stand schon tief über Waldkogel.
Doktor Martin Engler war mit seinen Hausbesuchen fertig. Er fuhr langsam die Dorfstraße entlang und bog auf den alten Schwanninger Hof ein, den er gegen ein lebenslanges Wohnrecht und eine kleine Leibrente von der Schwanninger-Bäuerin übernommen hatte. Jetzt lebte und arbeitete er dort. Er parkte im Carport. Aus den Fenstern des Altenteils, in dem Waltraud Schwanniger wohnte, drang leise Radiomusik auf den Hof.
Martin ging zuerst in die Praxis. Er packte die Karteikarten der Patienten aus und legte sie auf den Schreibtisch. Er würde sie am anderen Tag einsortieren. Dann ergänzte er die verbrauchten Medikamente in seiner Arzttasche, die immer gut bestückt sein musste, falls er zu einem Notfall gerufen würde. Martin ging danach in die obere Etage und nahm eine Dusche. Er zog eine bequeme Cordhose an und einen Pullover.
»Ich habe dich kommen gehört, Martin« , sagte Karla Engler, als er die große Wohnküche betrat. Martins Frau stand an der Anrichte und machte das Abendessen. Martin ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. »Du bist spät« , bemerkte Karla. »Ja, ich habe zu lange mit den Patienten geplaudert. Heute habe ich die Älteren besucht, die nicht mehr in die Praxis kommen.
Doktor Martin Engler war mit seinen Hausbesuchen fertig. Er fuhr langsam die Dorfstraße entlang und bog auf den alten Schwanninger Hof ein, den er gegen ein lebenslanges Wohnrecht und eine kleine Leibrente von der Schwanninger-Bäuerin übernommen hatte. Jetzt lebte und arbeitete er dort. Er parkte im Carport. Aus den Fenstern des Altenteils, in dem Waltraud Schwanniger wohnte, drang leise Radiomusik auf den Hof.
Martin ging zuerst in die Praxis. Er packte die Karteikarten der Patienten aus und legte sie auf den Schreibtisch. Er würde sie am anderen Tag einsortieren. Dann ergänzte er die verbrauchten Medikamente in seiner Arzttasche, die immer gut bestückt sein musste, falls er zu einem Notfall gerufen würde. Martin ging danach in die obere Etage und nahm eine Dusche. Er zog eine bequeme Cordhose an und einen Pullover.
»Ich habe dich kommen gehört, Martin« , sagte Karla Engler, als er die große Wohnküche betrat. Martins Frau stand an der Anrichte und machte das Abendessen. Martin ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. »Du bist spät« , bemerkte Karla. »Ja, ich habe zu lange mit den Patienten geplaudert. Heute habe ich die Älteren besucht, die nicht mehr in die Praxis kommen.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Die Sonne stand schon tief über Waldkogel.
Doktor Martin Engler war mit seinen Hausbesuchen fertig. Er fuhr langsam die Dorfstraße entlang und bog auf den alten Schwanninger Hof ein, den er gegen ein lebenslanges Wohnrecht und eine kleine Leibrente von der Schwanninger-Bäuerin übernommen hatte. Jetzt lebte und arbeitete er dort. Er parkte im Carport. Aus den Fenstern des Altenteils, in dem Waltraud Schwanniger wohnte, drang leise Radiomusik auf den Hof.
Martin ging zuerst in die Praxis. Er packte die Karteikarten der Patienten aus und legte sie auf den Schreibtisch. Er würde sie am anderen Tag einsortieren. Dann ergänzte er die verbrauchten Medikamente in seiner Arzttasche, die immer gut bestückt sein musste, falls er zu einem Notfall gerufen würde. Martin ging danach in die obere Etage und nahm eine Dusche. Er zog eine bequeme Cordhose an und einen Pullover.
»Ich habe dich kommen gehört, Martin« , sagte Karla Engler, als er die große Wohnküche betrat. Martins Frau stand an der Anrichte und machte das Abendessen. Martin ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. »Du bist spät« , bemerkte Karla. »Ja, ich habe zu lange mit den Patienten geplaudert. Heute habe ich die Älteren besucht, die nicht mehr in die Praxis kommen.
Doktor Martin Engler war mit seinen Hausbesuchen fertig. Er fuhr langsam die Dorfstraße entlang und bog auf den alten Schwanninger Hof ein, den er gegen ein lebenslanges Wohnrecht und eine kleine Leibrente von der Schwanninger-Bäuerin übernommen hatte. Jetzt lebte und arbeitete er dort. Er parkte im Carport. Aus den Fenstern des Altenteils, in dem Waltraud Schwanniger wohnte, drang leise Radiomusik auf den Hof.
Martin ging zuerst in die Praxis. Er packte die Karteikarten der Patienten aus und legte sie auf den Schreibtisch. Er würde sie am anderen Tag einsortieren. Dann ergänzte er die verbrauchten Medikamente in seiner Arzttasche, die immer gut bestückt sein musste, falls er zu einem Notfall gerufen würde. Martin ging danach in die obere Etage und nahm eine Dusche. Er zog eine bequeme Cordhose an und einen Pullover.
»Ich habe dich kommen gehört, Martin« , sagte Karla Engler, als er die große Wohnküche betrat. Martins Frau stand an der Anrichte und machte das Abendessen. Martin ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. »Du bist spät« , bemerkte Karla. »Ja, ich habe zu lange mit den Patienten geplaudert. Heute habe ich die Älteren besucht, die nicht mehr in die Praxis kommen.























