Endlich glücklich – nach langer Zeit. Toni der Hüttenwirt 234 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-5139-9
- EAN9783740951399
- Date de parution02/07/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille284 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Es ging auf Mitternacht zu, als das Taxi vor dem Pfarrhaus hielt. 
Helene Träutlein, die Haushälterin von Pfarrer Zandler, stieg eilig aus und betrat das Pfarrhaus. Schnell stellte sie ihre Tasche im Flur ab. Pfarrer Zandler kam aus seinem Arbeitszimmer. »Herr Pfarrer, gut, dass Sie noch net schlafen sind, sonst hätte ich sie geweckt. Sie müssen sofort etwas unternehmen! Die Buben sind narrisch. Was suchen die nachts auf der Landstraße? Der Taxifahrer wollte net anhalten, sonst hätte ich sie zur Rede gestellt.
Es ist gleich Mitternacht. Die Burschen gehören ins Bett. Und alle hatten Rucksäcke dabei« , stieß sie aufgeregt hervor. »Also, auf einer Nachtwanderung sind die net, des steht schon mal fest. Da geht man durch den Wald und net die Landstraße nach Kirchwalden entlang.« Helene Träutlein ging in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl. »Mir zittern die Knie vor Aufregung. Es schaut aus, als wollten sie abhauen.
Sie müssen sie aufhalten, Herr Pfarrer« , sagte sie.
Helene Träutlein, die Haushälterin von Pfarrer Zandler, stieg eilig aus und betrat das Pfarrhaus. Schnell stellte sie ihre Tasche im Flur ab. Pfarrer Zandler kam aus seinem Arbeitszimmer. »Herr Pfarrer, gut, dass Sie noch net schlafen sind, sonst hätte ich sie geweckt. Sie müssen sofort etwas unternehmen! Die Buben sind narrisch. Was suchen die nachts auf der Landstraße? Der Taxifahrer wollte net anhalten, sonst hätte ich sie zur Rede gestellt.
Es ist gleich Mitternacht. Die Burschen gehören ins Bett. Und alle hatten Rucksäcke dabei« , stieß sie aufgeregt hervor. »Also, auf einer Nachtwanderung sind die net, des steht schon mal fest. Da geht man durch den Wald und net die Landstraße nach Kirchwalden entlang.« Helene Träutlein ging in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl. »Mir zittern die Knie vor Aufregung. Es schaut aus, als wollten sie abhauen.
Sie müssen sie aufhalten, Herr Pfarrer« , sagte sie.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Es ging auf Mitternacht zu, als das Taxi vor dem Pfarrhaus hielt. 
Helene Träutlein, die Haushälterin von Pfarrer Zandler, stieg eilig aus und betrat das Pfarrhaus. Schnell stellte sie ihre Tasche im Flur ab. Pfarrer Zandler kam aus seinem Arbeitszimmer. »Herr Pfarrer, gut, dass Sie noch net schlafen sind, sonst hätte ich sie geweckt. Sie müssen sofort etwas unternehmen! Die Buben sind narrisch. Was suchen die nachts auf der Landstraße? Der Taxifahrer wollte net anhalten, sonst hätte ich sie zur Rede gestellt.
Es ist gleich Mitternacht. Die Burschen gehören ins Bett. Und alle hatten Rucksäcke dabei« , stieß sie aufgeregt hervor. »Also, auf einer Nachtwanderung sind die net, des steht schon mal fest. Da geht man durch den Wald und net die Landstraße nach Kirchwalden entlang.« Helene Träutlein ging in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl. »Mir zittern die Knie vor Aufregung. Es schaut aus, als wollten sie abhauen.
Sie müssen sie aufhalten, Herr Pfarrer« , sagte sie.
Helene Träutlein, die Haushälterin von Pfarrer Zandler, stieg eilig aus und betrat das Pfarrhaus. Schnell stellte sie ihre Tasche im Flur ab. Pfarrer Zandler kam aus seinem Arbeitszimmer. »Herr Pfarrer, gut, dass Sie noch net schlafen sind, sonst hätte ich sie geweckt. Sie müssen sofort etwas unternehmen! Die Buben sind narrisch. Was suchen die nachts auf der Landstraße? Der Taxifahrer wollte net anhalten, sonst hätte ich sie zur Rede gestellt.
Es ist gleich Mitternacht. Die Burschen gehören ins Bett. Und alle hatten Rucksäcke dabei« , stieß sie aufgeregt hervor. »Also, auf einer Nachtwanderung sind die net, des steht schon mal fest. Da geht man durch den Wald und net die Landstraße nach Kirchwalden entlang.« Helene Träutlein ging in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl. »Mir zittern die Knie vor Aufregung. Es schaut aus, als wollten sie abhauen.
Sie müssen sie aufhalten, Herr Pfarrer« , sagte sie.























