Ein Star im Schloss. Toni der Hüttenwirt 336 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-172-5
- EAN9783987571725
- Date de parution20/12/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille259 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Isabella lag in der Bibliothek des Schlosses und schlief.
Zensi hatte ihr eine Mappe mit alten Rezepten gegeben, die Mitarbeiter der Schlossküche über einen langen Zeitraum niedergeschrieben hatten. Teilweise waren es bekannte traditionelle Rezepte, aber auch viele neue Kreationen. Isabella war beim Lesen eingeschlafen. Die Mappe war ihr vom Schoß gerutscht und zu Boden geglitten. Viele lose Blätter lagen verstreut auf dem dicken Teppich. Thilda, ihre Schwiegermutter, saß in einem Sessel, der ganz in der Nähe stand.
Sie beobachtete die schlafende Isabella, deren eine Hand auf der Wölbung ihres Bauches lag. Die schweren Vorhänge an den raumhohen französischen Fenstern waren alle bis auf einen Spalt zugezogen. Dort fielen Sonnenstrahlen in den Raum. Thilda beobachtete die winzigen Staubkörnchen, die darin umher tanzten. Sie lächelte vor sich hin, als sie daran dachte, dass ihr Sohn Bernd, statt seinen Nachmittagsschlaf zu halten, in seinem Bettchen gesessen und zugesehen hatte.
Er war so fasziniert gewesen, dass er protestierte, wenn sie die Vorhänge aufzog. Thilda überlegte, ob das Madl oder der Bub von Bernd und Isabella das später genauso machen würde. Alles hat sich gut entwickelt, dachte sie. Auch wenn einige Stolpersteine beseitigt werden mussten. Dabei war sie sich nur zu gut bewusst, dass ihr dummes Verhalten die Ursache war. Sie konnte nicht mehr verstehen, dass sie jemals Isabella hatte ablehnen können.
Sie hatte mit Hilfe der Therapie von Doktor Josef Jäger alles aufgearbeitet. Ihre Ehe war auch wieder in Ordnung und harmonischer als zuvor.
Zensi hatte ihr eine Mappe mit alten Rezepten gegeben, die Mitarbeiter der Schlossküche über einen langen Zeitraum niedergeschrieben hatten. Teilweise waren es bekannte traditionelle Rezepte, aber auch viele neue Kreationen. Isabella war beim Lesen eingeschlafen. Die Mappe war ihr vom Schoß gerutscht und zu Boden geglitten. Viele lose Blätter lagen verstreut auf dem dicken Teppich. Thilda, ihre Schwiegermutter, saß in einem Sessel, der ganz in der Nähe stand.
Sie beobachtete die schlafende Isabella, deren eine Hand auf der Wölbung ihres Bauches lag. Die schweren Vorhänge an den raumhohen französischen Fenstern waren alle bis auf einen Spalt zugezogen. Dort fielen Sonnenstrahlen in den Raum. Thilda beobachtete die winzigen Staubkörnchen, die darin umher tanzten. Sie lächelte vor sich hin, als sie daran dachte, dass ihr Sohn Bernd, statt seinen Nachmittagsschlaf zu halten, in seinem Bettchen gesessen und zugesehen hatte.
Er war so fasziniert gewesen, dass er protestierte, wenn sie die Vorhänge aufzog. Thilda überlegte, ob das Madl oder der Bub von Bernd und Isabella das später genauso machen würde. Alles hat sich gut entwickelt, dachte sie. Auch wenn einige Stolpersteine beseitigt werden mussten. Dabei war sie sich nur zu gut bewusst, dass ihr dummes Verhalten die Ursache war. Sie konnte nicht mehr verstehen, dass sie jemals Isabella hatte ablehnen können.
Sie hatte mit Hilfe der Therapie von Doktor Josef Jäger alles aufgearbeitet. Ihre Ehe war auch wieder in Ordnung und harmonischer als zuvor.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Isabella lag in der Bibliothek des Schlosses und schlief.
Zensi hatte ihr eine Mappe mit alten Rezepten gegeben, die Mitarbeiter der Schlossküche über einen langen Zeitraum niedergeschrieben hatten. Teilweise waren es bekannte traditionelle Rezepte, aber auch viele neue Kreationen. Isabella war beim Lesen eingeschlafen. Die Mappe war ihr vom Schoß gerutscht und zu Boden geglitten. Viele lose Blätter lagen verstreut auf dem dicken Teppich. Thilda, ihre Schwiegermutter, saß in einem Sessel, der ganz in der Nähe stand.
Sie beobachtete die schlafende Isabella, deren eine Hand auf der Wölbung ihres Bauches lag. Die schweren Vorhänge an den raumhohen französischen Fenstern waren alle bis auf einen Spalt zugezogen. Dort fielen Sonnenstrahlen in den Raum. Thilda beobachtete die winzigen Staubkörnchen, die darin umher tanzten. Sie lächelte vor sich hin, als sie daran dachte, dass ihr Sohn Bernd, statt seinen Nachmittagsschlaf zu halten, in seinem Bettchen gesessen und zugesehen hatte.
Er war so fasziniert gewesen, dass er protestierte, wenn sie die Vorhänge aufzog. Thilda überlegte, ob das Madl oder der Bub von Bernd und Isabella das später genauso machen würde. Alles hat sich gut entwickelt, dachte sie. Auch wenn einige Stolpersteine beseitigt werden mussten. Dabei war sie sich nur zu gut bewusst, dass ihr dummes Verhalten die Ursache war. Sie konnte nicht mehr verstehen, dass sie jemals Isabella hatte ablehnen können.
Sie hatte mit Hilfe der Therapie von Doktor Josef Jäger alles aufgearbeitet. Ihre Ehe war auch wieder in Ordnung und harmonischer als zuvor.
Zensi hatte ihr eine Mappe mit alten Rezepten gegeben, die Mitarbeiter der Schlossküche über einen langen Zeitraum niedergeschrieben hatten. Teilweise waren es bekannte traditionelle Rezepte, aber auch viele neue Kreationen. Isabella war beim Lesen eingeschlafen. Die Mappe war ihr vom Schoß gerutscht und zu Boden geglitten. Viele lose Blätter lagen verstreut auf dem dicken Teppich. Thilda, ihre Schwiegermutter, saß in einem Sessel, der ganz in der Nähe stand.
Sie beobachtete die schlafende Isabella, deren eine Hand auf der Wölbung ihres Bauches lag. Die schweren Vorhänge an den raumhohen französischen Fenstern waren alle bis auf einen Spalt zugezogen. Dort fielen Sonnenstrahlen in den Raum. Thilda beobachtete die winzigen Staubkörnchen, die darin umher tanzten. Sie lächelte vor sich hin, als sie daran dachte, dass ihr Sohn Bernd, statt seinen Nachmittagsschlaf zu halten, in seinem Bettchen gesessen und zugesehen hatte.
Er war so fasziniert gewesen, dass er protestierte, wenn sie die Vorhänge aufzog. Thilda überlegte, ob das Madl oder der Bub von Bernd und Isabella das später genauso machen würde. Alles hat sich gut entwickelt, dachte sie. Auch wenn einige Stolpersteine beseitigt werden mussten. Dabei war sie sich nur zu gut bewusst, dass ihr dummes Verhalten die Ursache war. Sie konnte nicht mehr verstehen, dass sie jemals Isabella hatte ablehnen können.
Sie hatte mit Hilfe der Therapie von Doktor Josef Jäger alles aufgearbeitet. Ihre Ehe war auch wieder in Ordnung und harmonischer als zuvor.