Ein neues Leben für Klara?. Toni der Hüttenwirt 372 – Heimatroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-840-3
- EAN9783987578403
- Date de parution19/05/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille222 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Es war Abend.
Die Sonne war hinter den Bergen versunken. Die Bergspitzen hoben sich gegen den letzten Rest Tageslicht ab. Doktor Martin Engler ging mit seiner Boxerhündin Coco spazieren. Er wählte die lange Tour und ging im Bogen um Waldkogel herum. Als er vom Feldweg auf die Hauptstraße kam, sah er Oberin Justina. Sie stand an ihrem Auto und sah in die geöffnete Motorhaube. »Grüß Gott!« , sagte Martin. »Ist etwas mit dem Motor?« Oberin Justina richtete sich auf und grüßte Martin herzlich.
»Er tut es nicht mehr. Der Motor ruckelte ziemlich, als ich losfuhr, dann lief er aber normal. Unterwegs habe ich angehalten, weil ich mit jemand sprechen wollte. Jetzt springt er nicht mehr an. Benzin ist drin. Ich habe am Donnerstag getankt und bin seither kaum gefahren.« »Darf ich mal probieren?« , fragte Martin. »Gern, der Schlüssel steckt.«
Die Sonne war hinter den Bergen versunken. Die Bergspitzen hoben sich gegen den letzten Rest Tageslicht ab. Doktor Martin Engler ging mit seiner Boxerhündin Coco spazieren. Er wählte die lange Tour und ging im Bogen um Waldkogel herum. Als er vom Feldweg auf die Hauptstraße kam, sah er Oberin Justina. Sie stand an ihrem Auto und sah in die geöffnete Motorhaube. »Grüß Gott!« , sagte Martin. »Ist etwas mit dem Motor?« Oberin Justina richtete sich auf und grüßte Martin herzlich.
»Er tut es nicht mehr. Der Motor ruckelte ziemlich, als ich losfuhr, dann lief er aber normal. Unterwegs habe ich angehalten, weil ich mit jemand sprechen wollte. Jetzt springt er nicht mehr an. Benzin ist drin. Ich habe am Donnerstag getankt und bin seither kaum gefahren.« »Darf ich mal probieren?« , fragte Martin. »Gern, der Schlüssel steckt.«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Es war Abend.
Die Sonne war hinter den Bergen versunken. Die Bergspitzen hoben sich gegen den letzten Rest Tageslicht ab. Doktor Martin Engler ging mit seiner Boxerhündin Coco spazieren. Er wählte die lange Tour und ging im Bogen um Waldkogel herum. Als er vom Feldweg auf die Hauptstraße kam, sah er Oberin Justina. Sie stand an ihrem Auto und sah in die geöffnete Motorhaube. »Grüß Gott!« , sagte Martin. »Ist etwas mit dem Motor?« Oberin Justina richtete sich auf und grüßte Martin herzlich.
»Er tut es nicht mehr. Der Motor ruckelte ziemlich, als ich losfuhr, dann lief er aber normal. Unterwegs habe ich angehalten, weil ich mit jemand sprechen wollte. Jetzt springt er nicht mehr an. Benzin ist drin. Ich habe am Donnerstag getankt und bin seither kaum gefahren.« »Darf ich mal probieren?« , fragte Martin. »Gern, der Schlüssel steckt.«
Die Sonne war hinter den Bergen versunken. Die Bergspitzen hoben sich gegen den letzten Rest Tageslicht ab. Doktor Martin Engler ging mit seiner Boxerhündin Coco spazieren. Er wählte die lange Tour und ging im Bogen um Waldkogel herum. Als er vom Feldweg auf die Hauptstraße kam, sah er Oberin Justina. Sie stand an ihrem Auto und sah in die geöffnete Motorhaube. »Grüß Gott!« , sagte Martin. »Ist etwas mit dem Motor?« Oberin Justina richtete sich auf und grüßte Martin herzlich.
»Er tut es nicht mehr. Der Motor ruckelte ziemlich, als ich losfuhr, dann lief er aber normal. Unterwegs habe ich angehalten, weil ich mit jemand sprechen wollte. Jetzt springt er nicht mehr an. Benzin ist drin. Ich habe am Donnerstag getankt und bin seither kaum gefahren.« »Darf ich mal probieren?« , fragte Martin. »Gern, der Schlüssel steckt.«