Ein großes Herz. Toni der Hüttenwirt 357 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-581-5
- EAN9783987575815
- Date de parution20/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille211 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Die Almwiesen waren noch feucht vom Tau.
Jeder einzelne Tautropfen funkelte in der Morgensonne wie ein kostbarer Edelstein. Toni stand am Gatter der Kuhalm und ließ den Blick über das Tal gleiten. Benno hatte er mit den Packtaschen schon vorausgeschickt. Er wartete auf Wendy. Sie hatten sich einige Tage nicht gesehen. Sie hatte ihm versprochen, auf einen Sprung vorbeizukommen. Sein Handy klingelte. Es war Wendy. Sie sagte, sie könne nicht kommen.
Die Zwillinge weinten. Sie hatten schlecht geschlafen, nachdem sie heimlich Süßigkeiten genascht hatten. »Wir sehen uns morgen, Toni« , sagte Wendy. »Soll ich rüberkommen? Vielleicht hilft es, wenn der Großvater sie bedauert« , sagte Toni. Wendy lachte. »Das ist lieb von dir gemeint, Toni. Aber so, wie ich meine beiden Rabauken kenne, würden sie noch mehr über Bauchschmerzen klagen und dir gegenüber auf den Mitleidsknopf drücken.
Jeder einzelne Tautropfen funkelte in der Morgensonne wie ein kostbarer Edelstein. Toni stand am Gatter der Kuhalm und ließ den Blick über das Tal gleiten. Benno hatte er mit den Packtaschen schon vorausgeschickt. Er wartete auf Wendy. Sie hatten sich einige Tage nicht gesehen. Sie hatte ihm versprochen, auf einen Sprung vorbeizukommen. Sein Handy klingelte. Es war Wendy. Sie sagte, sie könne nicht kommen.
Die Zwillinge weinten. Sie hatten schlecht geschlafen, nachdem sie heimlich Süßigkeiten genascht hatten. »Wir sehen uns morgen, Toni« , sagte Wendy. »Soll ich rüberkommen? Vielleicht hilft es, wenn der Großvater sie bedauert« , sagte Toni. Wendy lachte. »Das ist lieb von dir gemeint, Toni. Aber so, wie ich meine beiden Rabauken kenne, würden sie noch mehr über Bauchschmerzen klagen und dir gegenüber auf den Mitleidsknopf drücken.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Die Almwiesen waren noch feucht vom Tau.
Jeder einzelne Tautropfen funkelte in der Morgensonne wie ein kostbarer Edelstein. Toni stand am Gatter der Kuhalm und ließ den Blick über das Tal gleiten. Benno hatte er mit den Packtaschen schon vorausgeschickt. Er wartete auf Wendy. Sie hatten sich einige Tage nicht gesehen. Sie hatte ihm versprochen, auf einen Sprung vorbeizukommen. Sein Handy klingelte. Es war Wendy. Sie sagte, sie könne nicht kommen.
Die Zwillinge weinten. Sie hatten schlecht geschlafen, nachdem sie heimlich Süßigkeiten genascht hatten. »Wir sehen uns morgen, Toni« , sagte Wendy. »Soll ich rüberkommen? Vielleicht hilft es, wenn der Großvater sie bedauert« , sagte Toni. Wendy lachte. »Das ist lieb von dir gemeint, Toni. Aber so, wie ich meine beiden Rabauken kenne, würden sie noch mehr über Bauchschmerzen klagen und dir gegenüber auf den Mitleidsknopf drücken.
Jeder einzelne Tautropfen funkelte in der Morgensonne wie ein kostbarer Edelstein. Toni stand am Gatter der Kuhalm und ließ den Blick über das Tal gleiten. Benno hatte er mit den Packtaschen schon vorausgeschickt. Er wartete auf Wendy. Sie hatten sich einige Tage nicht gesehen. Sie hatte ihm versprochen, auf einen Sprung vorbeizukommen. Sein Handy klingelte. Es war Wendy. Sie sagte, sie könne nicht kommen.
Die Zwillinge weinten. Sie hatten schlecht geschlafen, nachdem sie heimlich Süßigkeiten genascht hatten. »Wir sehen uns morgen, Toni« , sagte Wendy. »Soll ich rüberkommen? Vielleicht hilft es, wenn der Großvater sie bedauert« , sagte Toni. Wendy lachte. »Das ist lieb von dir gemeint, Toni. Aber so, wie ich meine beiden Rabauken kenne, würden sie noch mehr über Bauchschmerzen klagen und dir gegenüber auf den Mitleidsknopf drücken.