Die Schöne und der Jubilar. Toni der Hüttenwirt 333 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-105-3
- EAN9783987571053
- Date de parution29/11/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille243 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Es dauerte über eine Stunde, bis Bernd vom Rathaus zurückkam.
»Großartig, jetzt ist unser Bub ein echter Waldkogeler« , sagte er fröhlich. Er zeigte Isabella und Zensi die Seite im Stammbuch. »Da steht es. Einzelne beglaubigte Geburtsurkunden hat Bürgermeister Fellbacher mir auch gleich angefertigt« , sagte Bernd. »Sehr gut« , freute sich Zensi. »Wir feiern heute Abend. Das muss gefeiert werden. Ich trommele alle zusammen und kümmere mich um das kleine Fest.« Sie überlegte kurz.
»Wir feiern drüben in der Villa Lohe« , sagte sie entschlossen. »Seid um achtzehn Uhr drüben!« Zensi liebkoste ihr Patenkind noch einmal. Dann verabschiedete sie sich und ging. Isabella seufzte leise. »Was hat sich deine Patentante da wieder ausgedacht«
»Großartig, jetzt ist unser Bub ein echter Waldkogeler« , sagte er fröhlich. Er zeigte Isabella und Zensi die Seite im Stammbuch. »Da steht es. Einzelne beglaubigte Geburtsurkunden hat Bürgermeister Fellbacher mir auch gleich angefertigt« , sagte Bernd. »Sehr gut« , freute sich Zensi. »Wir feiern heute Abend. Das muss gefeiert werden. Ich trommele alle zusammen und kümmere mich um das kleine Fest.« Sie überlegte kurz.
»Wir feiern drüben in der Villa Lohe« , sagte sie entschlossen. »Seid um achtzehn Uhr drüben!« Zensi liebkoste ihr Patenkind noch einmal. Dann verabschiedete sie sich und ging. Isabella seufzte leise. »Was hat sich deine Patentante da wieder ausgedacht«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Es dauerte über eine Stunde, bis Bernd vom Rathaus zurückkam.
»Großartig, jetzt ist unser Bub ein echter Waldkogeler« , sagte er fröhlich. Er zeigte Isabella und Zensi die Seite im Stammbuch. »Da steht es. Einzelne beglaubigte Geburtsurkunden hat Bürgermeister Fellbacher mir auch gleich angefertigt« , sagte Bernd. »Sehr gut« , freute sich Zensi. »Wir feiern heute Abend. Das muss gefeiert werden. Ich trommele alle zusammen und kümmere mich um das kleine Fest.« Sie überlegte kurz.
»Wir feiern drüben in der Villa Lohe« , sagte sie entschlossen. »Seid um achtzehn Uhr drüben!« Zensi liebkoste ihr Patenkind noch einmal. Dann verabschiedete sie sich und ging. Isabella seufzte leise. »Was hat sich deine Patentante da wieder ausgedacht«
»Großartig, jetzt ist unser Bub ein echter Waldkogeler« , sagte er fröhlich. Er zeigte Isabella und Zensi die Seite im Stammbuch. »Da steht es. Einzelne beglaubigte Geburtsurkunden hat Bürgermeister Fellbacher mir auch gleich angefertigt« , sagte Bernd. »Sehr gut« , freute sich Zensi. »Wir feiern heute Abend. Das muss gefeiert werden. Ich trommele alle zusammen und kümmere mich um das kleine Fest.« Sie überlegte kurz.
»Wir feiern drüben in der Villa Lohe« , sagte sie entschlossen. »Seid um achtzehn Uhr drüben!« Zensi liebkoste ihr Patenkind noch einmal. Dann verabschiedete sie sich und ging. Isabella seufzte leise. »Was hat sich deine Patentante da wieder ausgedacht«