Die Bewährungsprobe. Toni der Hüttenwirt 386 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-087-7
- EAN9783989360877
- Date de parution14/07/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille234 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Die beiden Männer schüttelten sich die Hände zum Abschied.
»Schön, daß du mich mal wieder besucht hast, Albert. Ist immer schön, etwas aus der alten Heimat zu hören. Sag bitte dem Alois von mir schöne Grüße. Ich freu' mich, daß der Toni jetzt die Hütte übernimmt. Den kannte ich schon, als er noch ein Bub war und sich immer beim Alois auf der Berghütte rumgedrückt hat. Einen Sommer hab ich dem Alois damals geholfen. Das war der Anfang einer steilen Karriere.
Na, ich bin mir sicher, daß es der Toni genauso gut macht. Auf die Anna, da bin ich ja gespannt. Die muß ein ganz liebes Madl sein! Da kann der Toni von Glück sagen, daß er so eine Frau bekommt, die mit ihm an einem Strang zieht.« »Ja, so ist es! Ich hoffe, daß die Anna bald mal wieder für längere Zeit kommt. Der Toni tut mir leid. Man merkt's ihm auch an, daß er einsam ist. Ich seh' ihn ja öfter, wenn er zu mir ins Sägewerk kommt.
Die Renovierung der Berghütte ist eine größere Sache. Da muß viel Holz erneuert werden.« »Ich find's gut, daß die Berghütte dann wieder bewirtschaftet wird.
»Schön, daß du mich mal wieder besucht hast, Albert. Ist immer schön, etwas aus der alten Heimat zu hören. Sag bitte dem Alois von mir schöne Grüße. Ich freu' mich, daß der Toni jetzt die Hütte übernimmt. Den kannte ich schon, als er noch ein Bub war und sich immer beim Alois auf der Berghütte rumgedrückt hat. Einen Sommer hab ich dem Alois damals geholfen. Das war der Anfang einer steilen Karriere.
Na, ich bin mir sicher, daß es der Toni genauso gut macht. Auf die Anna, da bin ich ja gespannt. Die muß ein ganz liebes Madl sein! Da kann der Toni von Glück sagen, daß er so eine Frau bekommt, die mit ihm an einem Strang zieht.« »Ja, so ist es! Ich hoffe, daß die Anna bald mal wieder für längere Zeit kommt. Der Toni tut mir leid. Man merkt's ihm auch an, daß er einsam ist. Ich seh' ihn ja öfter, wenn er zu mir ins Sägewerk kommt.
Die Renovierung der Berghütte ist eine größere Sache. Da muß viel Holz erneuert werden.« »Ich find's gut, daß die Berghütte dann wieder bewirtschaftet wird.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Die beiden Männer schüttelten sich die Hände zum Abschied.
»Schön, daß du mich mal wieder besucht hast, Albert. Ist immer schön, etwas aus der alten Heimat zu hören. Sag bitte dem Alois von mir schöne Grüße. Ich freu' mich, daß der Toni jetzt die Hütte übernimmt. Den kannte ich schon, als er noch ein Bub war und sich immer beim Alois auf der Berghütte rumgedrückt hat. Einen Sommer hab ich dem Alois damals geholfen. Das war der Anfang einer steilen Karriere.
Na, ich bin mir sicher, daß es der Toni genauso gut macht. Auf die Anna, da bin ich ja gespannt. Die muß ein ganz liebes Madl sein! Da kann der Toni von Glück sagen, daß er so eine Frau bekommt, die mit ihm an einem Strang zieht.« »Ja, so ist es! Ich hoffe, daß die Anna bald mal wieder für längere Zeit kommt. Der Toni tut mir leid. Man merkt's ihm auch an, daß er einsam ist. Ich seh' ihn ja öfter, wenn er zu mir ins Sägewerk kommt.
Die Renovierung der Berghütte ist eine größere Sache. Da muß viel Holz erneuert werden.« »Ich find's gut, daß die Berghütte dann wieder bewirtschaftet wird.
»Schön, daß du mich mal wieder besucht hast, Albert. Ist immer schön, etwas aus der alten Heimat zu hören. Sag bitte dem Alois von mir schöne Grüße. Ich freu' mich, daß der Toni jetzt die Hütte übernimmt. Den kannte ich schon, als er noch ein Bub war und sich immer beim Alois auf der Berghütte rumgedrückt hat. Einen Sommer hab ich dem Alois damals geholfen. Das war der Anfang einer steilen Karriere.
Na, ich bin mir sicher, daß es der Toni genauso gut macht. Auf die Anna, da bin ich ja gespannt. Die muß ein ganz liebes Madl sein! Da kann der Toni von Glück sagen, daß er so eine Frau bekommt, die mit ihm an einem Strang zieht.« »Ja, so ist es! Ich hoffe, daß die Anna bald mal wieder für längere Zeit kommt. Der Toni tut mir leid. Man merkt's ihm auch an, daß er einsam ist. Ich seh' ihn ja öfter, wenn er zu mir ins Sägewerk kommt.
Die Renovierung der Berghütte ist eine größere Sache. Da muß viel Holz erneuert werden.« »Ich find's gut, daß die Berghütte dann wieder bewirtschaftet wird.