Befreite Gefühle. Toni der Hüttenwirt 465 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-404-7
- EAN9783989864047
- Date de parution19/04/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille266 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Bürgermeister Fritz Fellbacher saß hinter seinem Schreibtisch.
Er trank eine Tasse Kaffee und las die Zeitung. Die Tür zum Vorzimmer stand offen. Er hörte, dass jemand kam. »Grüß Gott, Gina!« »Ein herzliches Grüß Gott, Moni! Bist du wieder aus dem Urlaub zurück?« Moni wohnte in Ginas Nachbarschaft. »Ja, ich bin gestern Abend spät angekommen.« »Was kann ich für dich tun?« , fragte die Gemeindesekretärin. »Ich möchte mich in Waldkogel abmelden. Ich ziehe zu meinen Verwandten nach Franken.
Hier ist die neue Adresse.« Bürgermeister Fritz Fellbacher ließ die Zeitung sinken. Er stand auf und verließ sein Amtszimmer. »Grüß dich, Moni! Was habe ich eben gehört? Du willst fort aus unserem schönen Waldkogel? Gefällt es dir hier nimmer?«
Er trank eine Tasse Kaffee und las die Zeitung. Die Tür zum Vorzimmer stand offen. Er hörte, dass jemand kam. »Grüß Gott, Gina!« »Ein herzliches Grüß Gott, Moni! Bist du wieder aus dem Urlaub zurück?« Moni wohnte in Ginas Nachbarschaft. »Ja, ich bin gestern Abend spät angekommen.« »Was kann ich für dich tun?« , fragte die Gemeindesekretärin. »Ich möchte mich in Waldkogel abmelden. Ich ziehe zu meinen Verwandten nach Franken.
Hier ist die neue Adresse.« Bürgermeister Fritz Fellbacher ließ die Zeitung sinken. Er stand auf und verließ sein Amtszimmer. »Grüß dich, Moni! Was habe ich eben gehört? Du willst fort aus unserem schönen Waldkogel? Gefällt es dir hier nimmer?«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Bürgermeister Fritz Fellbacher saß hinter seinem Schreibtisch.
Er trank eine Tasse Kaffee und las die Zeitung. Die Tür zum Vorzimmer stand offen. Er hörte, dass jemand kam. »Grüß Gott, Gina!« »Ein herzliches Grüß Gott, Moni! Bist du wieder aus dem Urlaub zurück?« Moni wohnte in Ginas Nachbarschaft. »Ja, ich bin gestern Abend spät angekommen.« »Was kann ich für dich tun?« , fragte die Gemeindesekretärin. »Ich möchte mich in Waldkogel abmelden. Ich ziehe zu meinen Verwandten nach Franken.
Hier ist die neue Adresse.« Bürgermeister Fritz Fellbacher ließ die Zeitung sinken. Er stand auf und verließ sein Amtszimmer. »Grüß dich, Moni! Was habe ich eben gehört? Du willst fort aus unserem schönen Waldkogel? Gefällt es dir hier nimmer?«
Er trank eine Tasse Kaffee und las die Zeitung. Die Tür zum Vorzimmer stand offen. Er hörte, dass jemand kam. »Grüß Gott, Gina!« »Ein herzliches Grüß Gott, Moni! Bist du wieder aus dem Urlaub zurück?« Moni wohnte in Ginas Nachbarschaft. »Ja, ich bin gestern Abend spät angekommen.« »Was kann ich für dich tun?« , fragte die Gemeindesekretärin. »Ich möchte mich in Waldkogel abmelden. Ich ziehe zu meinen Verwandten nach Franken.
Hier ist die neue Adresse.« Bürgermeister Fritz Fellbacher ließ die Zeitung sinken. Er stand auf und verließ sein Amtszimmer. »Grüß dich, Moni! Was habe ich eben gehört? Du willst fort aus unserem schönen Waldkogel? Gefällt es dir hier nimmer?«