Alois lädt zum Familienfest. Toni der Hüttenwirt Extra 105 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-086-0
- EAN9783989360860
- Date de parution25/07/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille245 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben.
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Zenzi und Tassilo waren Frühaufsteher. Wie jeden Morgen, wenn alle im Schloss noch schliefen, trafen sie sich zu einer Tasse Kaffee in der großen Schlossküche.
Zenzi war an diesem Morgen noch früher als sonst. Der Kaffee war schon fertig, als Tassilo kam. »Guten Morgen, Zenzi!« , sagte er. Dabei legte er liebevoll den Arm um ihre Schultern. Zenzi war kleiner als er und sah zu ihm hinauf. »Guten Morgen, Bub!« , antwortete sie liebevoll. Tassilo war ihr Bub, seit sie als junges Madl ins Schloss geholt wurde, um sein Kindermädchen zu sein. Dass es sich bei Tassilo um ihren jüngeren Cousin handelte, war ihr damals nicht bekannt.
Das erfuhr sie erst, als Tassilos Großvater starb. Jahrzehnte behielt sie dieses Geheimnis für sich. Seit dies bekannt war, wurde ihr Verhältnis noch inniger. Er verwöhnte seine wesentlich ältere Cousine, wo er nur konnte. Das war jetzt leichter für ihn als zuvor. Für Tassilo war Zenzi das heimliche Familienoberhaupt, was sie eigentlich für ihn schon immer gewesen war. Aber er bestand jetzt darauf, dass sie - als seine Cousine - sich dem adligen Leben anpasste.
Zenzi fügte sich, soweit sie damit einverstanden war, denn sie wollte Tassilo nicht vor den Kopf stoßen.
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Zenzi und Tassilo waren Frühaufsteher. Wie jeden Morgen, wenn alle im Schloss noch schliefen, trafen sie sich zu einer Tasse Kaffee in der großen Schlossküche.
Zenzi war an diesem Morgen noch früher als sonst. Der Kaffee war schon fertig, als Tassilo kam. »Guten Morgen, Zenzi!« , sagte er. Dabei legte er liebevoll den Arm um ihre Schultern. Zenzi war kleiner als er und sah zu ihm hinauf. »Guten Morgen, Bub!« , antwortete sie liebevoll. Tassilo war ihr Bub, seit sie als junges Madl ins Schloss geholt wurde, um sein Kindermädchen zu sein. Dass es sich bei Tassilo um ihren jüngeren Cousin handelte, war ihr damals nicht bekannt.
Das erfuhr sie erst, als Tassilos Großvater starb. Jahrzehnte behielt sie dieses Geheimnis für sich. Seit dies bekannt war, wurde ihr Verhältnis noch inniger. Er verwöhnte seine wesentlich ältere Cousine, wo er nur konnte. Das war jetzt leichter für ihn als zuvor. Für Tassilo war Zenzi das heimliche Familienoberhaupt, was sie eigentlich für ihn schon immer gewesen war. Aber er bestand jetzt darauf, dass sie - als seine Cousine - sich dem adligen Leben anpasste.
Zenzi fügte sich, soweit sie damit einverstanden war, denn sie wollte Tassilo nicht vor den Kopf stoßen.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben.
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Zenzi und Tassilo waren Frühaufsteher. Wie jeden Morgen, wenn alle im Schloss noch schliefen, trafen sie sich zu einer Tasse Kaffee in der großen Schlossküche.
Zenzi war an diesem Morgen noch früher als sonst. Der Kaffee war schon fertig, als Tassilo kam. »Guten Morgen, Zenzi!« , sagte er. Dabei legte er liebevoll den Arm um ihre Schultern. Zenzi war kleiner als er und sah zu ihm hinauf. »Guten Morgen, Bub!« , antwortete sie liebevoll. Tassilo war ihr Bub, seit sie als junges Madl ins Schloss geholt wurde, um sein Kindermädchen zu sein. Dass es sich bei Tassilo um ihren jüngeren Cousin handelte, war ihr damals nicht bekannt.
Das erfuhr sie erst, als Tassilos Großvater starb. Jahrzehnte behielt sie dieses Geheimnis für sich. Seit dies bekannt war, wurde ihr Verhältnis noch inniger. Er verwöhnte seine wesentlich ältere Cousine, wo er nur konnte. Das war jetzt leichter für ihn als zuvor. Für Tassilo war Zenzi das heimliche Familienoberhaupt, was sie eigentlich für ihn schon immer gewesen war. Aber er bestand jetzt darauf, dass sie - als seine Cousine - sich dem adligen Leben anpasste.
Zenzi fügte sich, soweit sie damit einverstanden war, denn sie wollte Tassilo nicht vor den Kopf stoßen.
Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Zenzi und Tassilo waren Frühaufsteher. Wie jeden Morgen, wenn alle im Schloss noch schliefen, trafen sie sich zu einer Tasse Kaffee in der großen Schlossküche.
Zenzi war an diesem Morgen noch früher als sonst. Der Kaffee war schon fertig, als Tassilo kam. »Guten Morgen, Zenzi!« , sagte er. Dabei legte er liebevoll den Arm um ihre Schultern. Zenzi war kleiner als er und sah zu ihm hinauf. »Guten Morgen, Bub!« , antwortete sie liebevoll. Tassilo war ihr Bub, seit sie als junges Madl ins Schloss geholt wurde, um sein Kindermädchen zu sein. Dass es sich bei Tassilo um ihren jüngeren Cousin handelte, war ihr damals nicht bekannt.
Das erfuhr sie erst, als Tassilos Großvater starb. Jahrzehnte behielt sie dieses Geheimnis für sich. Seit dies bekannt war, wurde ihr Verhältnis noch inniger. Er verwöhnte seine wesentlich ältere Cousine, wo er nur konnte. Das war jetzt leichter für ihn als zuvor. Für Tassilo war Zenzi das heimliche Familienoberhaupt, was sie eigentlich für ihn schon immer gewesen war. Aber er bestand jetzt darauf, dass sie - als seine Cousine - sich dem adligen Leben anpasste.
Zenzi fügte sich, soweit sie damit einverstanden war, denn sie wollte Tassilo nicht vor den Kopf stoßen.