Winkel der Geborgenheit. Sophienlust Bestseller 15 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-6904-2
- EAN9783740969042
- Date de parution28/07/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille259 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Mutti, was ist?« Erstaunt blieb Marita von Hauenstein stehen.
Das soeben noch lachende Gesicht der Elfjährigen wurde jetzt ernst. »Hast du wieder Streit mit Großmama gehabt?« Jutta von Hauenstein erhob sich. Sie trat an das große Fenster und strich sich über die Augen. Sie hatte nie gewollt, daß ihre Kinder etwas von diesen Auseinandersetzungen mitbekamen. Ihre Gestalt straffte sich. So ging es nicht weiter. Sie hatte nicht die Absicht, sich länger von ihren Schwiegereltern demütigen zu lassen.
Vor allem wollte sie ihre Kinder selber erziehen. Oft hatte sie das Gefühl, daß auf Schloß Hauenstein die Zeit stehengeblieben war. Die Ansichten, die ihre Schwiegermutter vertrat, stammten noch aus dem vorigen Jahrhundert. »Mutti!« Marita kam näher. »Nimm es nicht so tragisch.« Jutta von Hauenstein wandte sich zu ihrer Tochter, und sie brachte ein Lächeln zustande. »Wo ist Silvia?« »Die spielt im Park mit Hasso.« »Wenn das eure Großmama sieht, dann gibt es wieder Ärger.«
Das soeben noch lachende Gesicht der Elfjährigen wurde jetzt ernst. »Hast du wieder Streit mit Großmama gehabt?« Jutta von Hauenstein erhob sich. Sie trat an das große Fenster und strich sich über die Augen. Sie hatte nie gewollt, daß ihre Kinder etwas von diesen Auseinandersetzungen mitbekamen. Ihre Gestalt straffte sich. So ging es nicht weiter. Sie hatte nicht die Absicht, sich länger von ihren Schwiegereltern demütigen zu lassen.
Vor allem wollte sie ihre Kinder selber erziehen. Oft hatte sie das Gefühl, daß auf Schloß Hauenstein die Zeit stehengeblieben war. Die Ansichten, die ihre Schwiegermutter vertrat, stammten noch aus dem vorigen Jahrhundert. »Mutti!« Marita kam näher. »Nimm es nicht so tragisch.« Jutta von Hauenstein wandte sich zu ihrer Tochter, und sie brachte ein Lächeln zustande. »Wo ist Silvia?« »Die spielt im Park mit Hasso.« »Wenn das eure Großmama sieht, dann gibt es wieder Ärger.«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Mutti, was ist?« Erstaunt blieb Marita von Hauenstein stehen.
Das soeben noch lachende Gesicht der Elfjährigen wurde jetzt ernst. »Hast du wieder Streit mit Großmama gehabt?« Jutta von Hauenstein erhob sich. Sie trat an das große Fenster und strich sich über die Augen. Sie hatte nie gewollt, daß ihre Kinder etwas von diesen Auseinandersetzungen mitbekamen. Ihre Gestalt straffte sich. So ging es nicht weiter. Sie hatte nicht die Absicht, sich länger von ihren Schwiegereltern demütigen zu lassen.
Vor allem wollte sie ihre Kinder selber erziehen. Oft hatte sie das Gefühl, daß auf Schloß Hauenstein die Zeit stehengeblieben war. Die Ansichten, die ihre Schwiegermutter vertrat, stammten noch aus dem vorigen Jahrhundert. »Mutti!« Marita kam näher. »Nimm es nicht so tragisch.« Jutta von Hauenstein wandte sich zu ihrer Tochter, und sie brachte ein Lächeln zustande. »Wo ist Silvia?« »Die spielt im Park mit Hasso.« »Wenn das eure Großmama sieht, dann gibt es wieder Ärger.«
Das soeben noch lachende Gesicht der Elfjährigen wurde jetzt ernst. »Hast du wieder Streit mit Großmama gehabt?« Jutta von Hauenstein erhob sich. Sie trat an das große Fenster und strich sich über die Augen. Sie hatte nie gewollt, daß ihre Kinder etwas von diesen Auseinandersetzungen mitbekamen. Ihre Gestalt straffte sich. So ging es nicht weiter. Sie hatte nicht die Absicht, sich länger von ihren Schwiegereltern demütigen zu lassen.
Vor allem wollte sie ihre Kinder selber erziehen. Oft hatte sie das Gefühl, daß auf Schloß Hauenstein die Zeit stehengeblieben war. Die Ansichten, die ihre Schwiegermutter vertrat, stammten noch aus dem vorigen Jahrhundert. »Mutti!« Marita kam näher. »Nimm es nicht so tragisch.« Jutta von Hauenstein wandte sich zu ihrer Tochter, und sie brachte ein Lächeln zustande. »Wo ist Silvia?« »Die spielt im Park mit Hasso.« »Wenn das eure Großmama sieht, dann gibt es wieder Ärger.«