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Auf den Wogen des Glücks. Mami 2138 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-514-1
- EAN9783690495141
- Date de parution02/09/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille205 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Annette, wo steckst du schon wieder?« Marita Kiesel sah sich verzweifelt in der kleinen Garderobe um. Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. »Annette!« , rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher.
Sie musste sich beeilen, in einer halben Stunde musste sie auf der Bühne stehen. »Gu gug!« , rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. »Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!« »Netti da« , sagte die Kleine. Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. »Nicht doch, Netti« , versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr.
»Du weißt doch, dass Mami sich beeilen muss. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.« Annette schüttelte ihren Kopf.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Annette, wo steckst du schon wieder?« Marita Kiesel sah sich verzweifelt in der kleinen Garderobe um. Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. »Annette!« , rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher.
Sie musste sich beeilen, in einer halben Stunde musste sie auf der Bühne stehen. »Gu gug!« , rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. »Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!« »Netti da« , sagte die Kleine. Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. »Nicht doch, Netti« , versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr.
»Du weißt doch, dass Mami sich beeilen muss. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.« Annette schüttelte ihren Kopf.
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Annette, wo steckst du schon wieder?« Marita Kiesel sah sich verzweifelt in der kleinen Garderobe um. Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. »Annette!« , rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher.
Sie musste sich beeilen, in einer halben Stunde musste sie auf der Bühne stehen. »Gu gug!« , rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. »Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!« »Netti da« , sagte die Kleine. Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. »Nicht doch, Netti« , versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr.
»Du weißt doch, dass Mami sich beeilen muss. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.« Annette schüttelte ihren Kopf.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Annette, wo steckst du schon wieder?« Marita Kiesel sah sich verzweifelt in der kleinen Garderobe um. Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. »Annette!« , rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher.
Sie musste sich beeilen, in einer halben Stunde musste sie auf der Bühne stehen. »Gu gug!« , rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. »Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!« »Netti da« , sagte die Kleine. Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. »Nicht doch, Netti« , versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr.
»Du weißt doch, dass Mami sich beeilen muss. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.« Annette schüttelte ihren Kopf.