Von zu Hause fortgelaufen. Sophienlust Bestseller 126 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-580-3
- EAN9783989365803
- Date de parution28/11/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille243 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Denise von Schoenecker bog in den Park von Gut Schoeneich ein.
Zum Glück hatte sie das Tempo schon gedrosselt, denn Henrik, ihr neunjähriger Sprössling, flitzte ungeniert über die Fahrbahn. »Mutti, Mutti! Hast du Jens gesehen?« Kopfschüttelnd brachte Denise ihr Auto zum Stehen. Sie wollte schimpfen, als sie aber in Henriks aufgeregtes Gesicht sah, dessen Haarschopf wieder einmal wild in die Höhe stand, fragte sie nur: »Wer ist Jens?« »Mein Freund« , lautete die Antwort.
Vorwurfsvoll ruhten Henriks graue Augen auf der Mutter. »Erinnerst du dich nicht? Ich habe dir doch schon viel von ihm erzählt. Seit Schulbeginn geht er in meine Klasse. Er ist mit seinen Eltern während der Sommerferien nach Wildmoos gezogen. Er wohnt in einem tollen Bungalow. Ich war schon oft bei ihm. Heute kommt er nun zu mir. Ich habe ihm versprochen, ihm die Pferdekoppeln zu zeigen.« Henrik nahm sich kaum Zeit, Luft zu holen, so schnell sprudelte er alles hervor.
»Hattest du Jens wirklich vergessen?« Denise hatte es.
Zum Glück hatte sie das Tempo schon gedrosselt, denn Henrik, ihr neunjähriger Sprössling, flitzte ungeniert über die Fahrbahn. »Mutti, Mutti! Hast du Jens gesehen?« Kopfschüttelnd brachte Denise ihr Auto zum Stehen. Sie wollte schimpfen, als sie aber in Henriks aufgeregtes Gesicht sah, dessen Haarschopf wieder einmal wild in die Höhe stand, fragte sie nur: »Wer ist Jens?« »Mein Freund« , lautete die Antwort.
Vorwurfsvoll ruhten Henriks graue Augen auf der Mutter. »Erinnerst du dich nicht? Ich habe dir doch schon viel von ihm erzählt. Seit Schulbeginn geht er in meine Klasse. Er ist mit seinen Eltern während der Sommerferien nach Wildmoos gezogen. Er wohnt in einem tollen Bungalow. Ich war schon oft bei ihm. Heute kommt er nun zu mir. Ich habe ihm versprochen, ihm die Pferdekoppeln zu zeigen.« Henrik nahm sich kaum Zeit, Luft zu holen, so schnell sprudelte er alles hervor.
»Hattest du Jens wirklich vergessen?« Denise hatte es.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Denise von Schoenecker bog in den Park von Gut Schoeneich ein.
Zum Glück hatte sie das Tempo schon gedrosselt, denn Henrik, ihr neunjähriger Sprössling, flitzte ungeniert über die Fahrbahn. »Mutti, Mutti! Hast du Jens gesehen?« Kopfschüttelnd brachte Denise ihr Auto zum Stehen. Sie wollte schimpfen, als sie aber in Henriks aufgeregtes Gesicht sah, dessen Haarschopf wieder einmal wild in die Höhe stand, fragte sie nur: »Wer ist Jens?« »Mein Freund« , lautete die Antwort.
Vorwurfsvoll ruhten Henriks graue Augen auf der Mutter. »Erinnerst du dich nicht? Ich habe dir doch schon viel von ihm erzählt. Seit Schulbeginn geht er in meine Klasse. Er ist mit seinen Eltern während der Sommerferien nach Wildmoos gezogen. Er wohnt in einem tollen Bungalow. Ich war schon oft bei ihm. Heute kommt er nun zu mir. Ich habe ihm versprochen, ihm die Pferdekoppeln zu zeigen.« Henrik nahm sich kaum Zeit, Luft zu holen, so schnell sprudelte er alles hervor.
»Hattest du Jens wirklich vergessen?« Denise hatte es.
Zum Glück hatte sie das Tempo schon gedrosselt, denn Henrik, ihr neunjähriger Sprössling, flitzte ungeniert über die Fahrbahn. »Mutti, Mutti! Hast du Jens gesehen?« Kopfschüttelnd brachte Denise ihr Auto zum Stehen. Sie wollte schimpfen, als sie aber in Henriks aufgeregtes Gesicht sah, dessen Haarschopf wieder einmal wild in die Höhe stand, fragte sie nur: »Wer ist Jens?« »Mein Freund« , lautete die Antwort.
Vorwurfsvoll ruhten Henriks graue Augen auf der Mutter. »Erinnerst du dich nicht? Ich habe dir doch schon viel von ihm erzählt. Seit Schulbeginn geht er in meine Klasse. Er ist mit seinen Eltern während der Sommerferien nach Wildmoos gezogen. Er wohnt in einem tollen Bungalow. Ich war schon oft bei ihm. Heute kommt er nun zu mir. Ich habe ihm versprochen, ihm die Pferdekoppeln zu zeigen.« Henrik nahm sich kaum Zeit, Luft zu holen, so schnell sprudelte er alles hervor.
»Hattest du Jens wirklich vergessen?« Denise hatte es.






















