Michi, das Wunderkind. Sophienlust 441 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-550-6
- EAN9783989365506
- Date de parution23/11/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille192 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Dominik von Wellentin-Schoenecker stöhnte innerlich.
An diesem Nachmittag war wirklich besonders viel los im Kaufhaus. Und vorn an der Ecke wartet Pünktchen, dachte Nick. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr und seufzte. Endlich hatte er die erste Stufe der Rolltreppe erreicht und ließ sich nach oben tragen. Schnell strebte er der Buchabteilung zu. Wieder vergingen einige Minuten, bis Nick eine Verkäuferin entdeckt hatte und diese ihm half, das gesuchte Buch zu finden.
Aber an der Kasse stand eine Menschenschlange. Nick hatte keine andere Wahl, er mußte sich anstellen. Verdammt! dachte er. Er und Pünktchen hatten vorgehabt, noch ein Eis zu essen. Gestern hatten sie entdeckt, daß die Eisdiele bereits geöffnet hatte, und heute hatten sie das ausnützen wollen. Das erste Eis im Jahr war immer das beste, aber daraus würde wohl nichts werden. Zu lange hielt er sich schon im Kaufhaus auf.
Nick nahm das Wechselgeld entgegen. Er eilte zur Rolltreppe zurück, da fiel sein Blick auf einen entzückenden blondhaarigen Jungen. Mit interessiertem Gesicht schlenderte der Kleine von Stand zu Stand. Offensichtlich war er allein. Nick vergaß seine Freundin.
An diesem Nachmittag war wirklich besonders viel los im Kaufhaus. Und vorn an der Ecke wartet Pünktchen, dachte Nick. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr und seufzte. Endlich hatte er die erste Stufe der Rolltreppe erreicht und ließ sich nach oben tragen. Schnell strebte er der Buchabteilung zu. Wieder vergingen einige Minuten, bis Nick eine Verkäuferin entdeckt hatte und diese ihm half, das gesuchte Buch zu finden.
Aber an der Kasse stand eine Menschenschlange. Nick hatte keine andere Wahl, er mußte sich anstellen. Verdammt! dachte er. Er und Pünktchen hatten vorgehabt, noch ein Eis zu essen. Gestern hatten sie entdeckt, daß die Eisdiele bereits geöffnet hatte, und heute hatten sie das ausnützen wollen. Das erste Eis im Jahr war immer das beste, aber daraus würde wohl nichts werden. Zu lange hielt er sich schon im Kaufhaus auf.
Nick nahm das Wechselgeld entgegen. Er eilte zur Rolltreppe zurück, da fiel sein Blick auf einen entzückenden blondhaarigen Jungen. Mit interessiertem Gesicht schlenderte der Kleine von Stand zu Stand. Offensichtlich war er allein. Nick vergaß seine Freundin.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Dominik von Wellentin-Schoenecker stöhnte innerlich.
An diesem Nachmittag war wirklich besonders viel los im Kaufhaus. Und vorn an der Ecke wartet Pünktchen, dachte Nick. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr und seufzte. Endlich hatte er die erste Stufe der Rolltreppe erreicht und ließ sich nach oben tragen. Schnell strebte er der Buchabteilung zu. Wieder vergingen einige Minuten, bis Nick eine Verkäuferin entdeckt hatte und diese ihm half, das gesuchte Buch zu finden.
Aber an der Kasse stand eine Menschenschlange. Nick hatte keine andere Wahl, er mußte sich anstellen. Verdammt! dachte er. Er und Pünktchen hatten vorgehabt, noch ein Eis zu essen. Gestern hatten sie entdeckt, daß die Eisdiele bereits geöffnet hatte, und heute hatten sie das ausnützen wollen. Das erste Eis im Jahr war immer das beste, aber daraus würde wohl nichts werden. Zu lange hielt er sich schon im Kaufhaus auf.
Nick nahm das Wechselgeld entgegen. Er eilte zur Rolltreppe zurück, da fiel sein Blick auf einen entzückenden blondhaarigen Jungen. Mit interessiertem Gesicht schlenderte der Kleine von Stand zu Stand. Offensichtlich war er allein. Nick vergaß seine Freundin.
An diesem Nachmittag war wirklich besonders viel los im Kaufhaus. Und vorn an der Ecke wartet Pünktchen, dachte Nick. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr und seufzte. Endlich hatte er die erste Stufe der Rolltreppe erreicht und ließ sich nach oben tragen. Schnell strebte er der Buchabteilung zu. Wieder vergingen einige Minuten, bis Nick eine Verkäuferin entdeckt hatte und diese ihm half, das gesuchte Buch zu finden.
Aber an der Kasse stand eine Menschenschlange. Nick hatte keine andere Wahl, er mußte sich anstellen. Verdammt! dachte er. Er und Pünktchen hatten vorgehabt, noch ein Eis zu essen. Gestern hatten sie entdeckt, daß die Eisdiele bereits geöffnet hatte, und heute hatten sie das ausnützen wollen. Das erste Eis im Jahr war immer das beste, aber daraus würde wohl nichts werden. Zu lange hielt er sich schon im Kaufhaus auf.
Nick nahm das Wechselgeld entgegen. Er eilte zur Rolltreppe zurück, da fiel sein Blick auf einen entzückenden blondhaarigen Jungen. Mit interessiertem Gesicht schlenderte der Kleine von Stand zu Stand. Offensichtlich war er allein. Nick vergaß seine Freundin.






















