Ausreißer Ricci. Sophienlust Bestseller 130 – Familienroman

Par : Marisa Frank
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98936-701-2
  • EAN9783989367012
  • Date de parution26/12/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille184 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Ich glaube, jetzt kommen sie.« Frieda Bullinger sprang mit einer Behendigkeit von der Bank auf, die man ihr nicht mehr zugetraut hätte.
Sie lief ums Haus herum, blieb dann aber enttäuscht stehen. Wieder einmal hatte sie sich geirrt. »Du bist so ungeduldig wie ein kleines Mädchen, das auf den Weihnachtsmann wartet.« Schmunzelnd war der alte Oberförster Bullinger seiner Frau gefolgt. »Oma Förster hat sich schon wieder getäuscht« , rief der sechsjährige Andi. Er war dem Ehepaar mit dem Roller nachgefahren. »Ich werde nach dem Möbelwagen Ausschau halten.
Ich bin gleich wieder zurück und erstatte Bericht.« Er flitzte an dem Oberförster vorbei. Geschickt stieß er sich mit dem linken Fuß ab, um dann auch diesen Fuß zu dem rechten auf das schmale Brett zu stellen. Er war sehr stolz auf seine Balancierkunst. Sein Geschrei hatte Sabine Schröder ans Fenster gelockt. »Er wird schon noch kommen« , rief sie Frieda Bullinger zu. »Das sage ich dir schon den ganzen Tag« , brummte der alte Oberförster.
Dabei strich er sich durch den langen weißen Vollbart.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Ich glaube, jetzt kommen sie.« Frieda Bullinger sprang mit einer Behendigkeit von der Bank auf, die man ihr nicht mehr zugetraut hätte.
Sie lief ums Haus herum, blieb dann aber enttäuscht stehen. Wieder einmal hatte sie sich geirrt. »Du bist so ungeduldig wie ein kleines Mädchen, das auf den Weihnachtsmann wartet.« Schmunzelnd war der alte Oberförster Bullinger seiner Frau gefolgt. »Oma Förster hat sich schon wieder getäuscht« , rief der sechsjährige Andi. Er war dem Ehepaar mit dem Roller nachgefahren. »Ich werde nach dem Möbelwagen Ausschau halten.
Ich bin gleich wieder zurück und erstatte Bericht.« Er flitzte an dem Oberförster vorbei. Geschickt stieß er sich mit dem linken Fuß ab, um dann auch diesen Fuß zu dem rechten auf das schmale Brett zu stellen. Er war sehr stolz auf seine Balancierkunst. Sein Geschrei hatte Sabine Schröder ans Fenster gelockt. »Er wird schon noch kommen« , rief sie Frieda Bullinger zu. »Das sage ich dir schon den ganzen Tag« , brummte der alte Oberförster.
Dabei strich er sich durch den langen weißen Vollbart.