Mutti, Vita, holt mich heim. Sophienlust Bestseller 120 – Familienroman

Par : Marisa Frank
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98936-437-0
  • EAN9783989364370
  • Date de parution17/10/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille184 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Regine Nielsen, Kinder- und Krankenschwester im Kinderheim Sophienlust, ging den Bahnsteig entlang.
Dann wandte sie sich um und nahm dankend von dem hilfsbereiten jungen Mann ihr Gepäck entgegen. »Ich würde Ihnen gern weiter behilflich sein.« Der junge Mann lächelte und zeigte dabei sein strahlendes weißes Gebiss. »Sie erwähnten, dass Sie hier umsteigen müssen.« Schwester Regine erwiderte das Lächeln. Der junge Mann, von dem sie nicht einmal den Namen wusste, war ein angenehmer Reisebegleiter gewesen.
»Danke, aber es ist wirklich nicht nötig. So schwer ist der Koffer nun auch wieder nicht. Im Übrigen habe ich noch über eine Stunde Zeit bis zu meinem Anschlusszug.« Sie reichte dem jungen Mann die Hand, ergriff ihren Koffer und reihte sich in die Menschenmenge ein. Unschlüssig sah der junge Mann ihr nach. Schwester Regine hatte ihm sehr gut gefallen. Nicht nur, dass sie hübsch war, sie hatte es auch verstanden, angeregt zu plaudern.
Schade, dass sie so offensichtlich keinen Wert auf die Fortsetzung der Bekanntschaft legte. Schließlich zuckte der junge Mann die Achseln und ging in der entgegen­gesetzten Richtung davon. Schwester Regine begab sich ins Bahnhofsrestaurant und bestellte sich ein Kännchen Kaffee. Hinter ihr lag ein vierzehntägiger Urlaub im Salzkammergut. Das schöne Wetter und die herrliche Berglandschaft hatten dazu beigetragen, dass sie sich glänzend erholt hatte.
Stundenlang war sie gewandert und hatte die würzige Alpenluft eingeatmet.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Regine Nielsen, Kinder- und Krankenschwester im Kinderheim Sophienlust, ging den Bahnsteig entlang.
Dann wandte sie sich um und nahm dankend von dem hilfsbereiten jungen Mann ihr Gepäck entgegen. »Ich würde Ihnen gern weiter behilflich sein.« Der junge Mann lächelte und zeigte dabei sein strahlendes weißes Gebiss. »Sie erwähnten, dass Sie hier umsteigen müssen.« Schwester Regine erwiderte das Lächeln. Der junge Mann, von dem sie nicht einmal den Namen wusste, war ein angenehmer Reisebegleiter gewesen.
»Danke, aber es ist wirklich nicht nötig. So schwer ist der Koffer nun auch wieder nicht. Im Übrigen habe ich noch über eine Stunde Zeit bis zu meinem Anschlusszug.« Sie reichte dem jungen Mann die Hand, ergriff ihren Koffer und reihte sich in die Menschenmenge ein. Unschlüssig sah der junge Mann ihr nach. Schwester Regine hatte ihm sehr gut gefallen. Nicht nur, dass sie hübsch war, sie hatte es auch verstanden, angeregt zu plaudern.
Schade, dass sie so offensichtlich keinen Wert auf die Fortsetzung der Bekanntschaft legte. Schließlich zuckte der junge Mann die Achseln und ging in der entgegen­gesetzten Richtung davon. Schwester Regine begab sich ins Bahnhofsrestaurant und bestellte sich ein Kännchen Kaffee. Hinter ihr lag ein vierzehntägiger Urlaub im Salzkammergut. Das schöne Wetter und die herrliche Berglandschaft hatten dazu beigetragen, dass sie sich glänzend erholt hatte.
Stundenlang war sie gewandert und hatte die würzige Alpenluft eingeatmet.