Wiedersehen in Spanien. Sophienlust Bestseller 33 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-7839-6
- EAN9783740978396
- Date de parution06/04/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille185 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Es ist wichtig, daß du mich begleitest.« Erregt ging Lothar Heidner vor seiner Frau auf und ab.
Unvermittelt blieb er vor ihr stehen. »Weißt du überhaupt, daß du undankbar bist?« fuhr er sie an. »Jede andere Frau würde sich glücklich schätzen, wenn sie eine solche Ferienreise machen könnte.« Marion Heidner senkte schuldbewußt den Kopf. »Du hast alles was du dir wünschen kannst« , fuhr ihr Mann wütend fort. Mit einer weit ausholenden Handbewegung deutete er einen Kreis an, der das elegant eingerichtete Wohnzimmer umfaßte.
Durch die Glasfront konnte man den gepflegten Garten sehen. Um Marions Mundwinkel zuckte es. Energisch schob sie sich eine blonde Haarlocke aus der Stirn. Sie hatte diesmal nicht die Absicht nachzugeben. »In drei Tagen fliegen wir.« Lothar Heidner wandte sich ab. Für ihn war alles klar. Marion holte tief Luft, dann sagte sie: »Ich möchte trotzdem nicht mitkommen.« Lothar Heidner fuhr empört herum.
»Das schlag dir aus dem Kopf.
Unvermittelt blieb er vor ihr stehen. »Weißt du überhaupt, daß du undankbar bist?« fuhr er sie an. »Jede andere Frau würde sich glücklich schätzen, wenn sie eine solche Ferienreise machen könnte.« Marion Heidner senkte schuldbewußt den Kopf. »Du hast alles was du dir wünschen kannst« , fuhr ihr Mann wütend fort. Mit einer weit ausholenden Handbewegung deutete er einen Kreis an, der das elegant eingerichtete Wohnzimmer umfaßte.
Durch die Glasfront konnte man den gepflegten Garten sehen. Um Marions Mundwinkel zuckte es. Energisch schob sie sich eine blonde Haarlocke aus der Stirn. Sie hatte diesmal nicht die Absicht nachzugeben. »In drei Tagen fliegen wir.« Lothar Heidner wandte sich ab. Für ihn war alles klar. Marion holte tief Luft, dann sagte sie: »Ich möchte trotzdem nicht mitkommen.« Lothar Heidner fuhr empört herum.
»Das schlag dir aus dem Kopf.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Es ist wichtig, daß du mich begleitest.« Erregt ging Lothar Heidner vor seiner Frau auf und ab.
Unvermittelt blieb er vor ihr stehen. »Weißt du überhaupt, daß du undankbar bist?« fuhr er sie an. »Jede andere Frau würde sich glücklich schätzen, wenn sie eine solche Ferienreise machen könnte.« Marion Heidner senkte schuldbewußt den Kopf. »Du hast alles was du dir wünschen kannst« , fuhr ihr Mann wütend fort. Mit einer weit ausholenden Handbewegung deutete er einen Kreis an, der das elegant eingerichtete Wohnzimmer umfaßte.
Durch die Glasfront konnte man den gepflegten Garten sehen. Um Marions Mundwinkel zuckte es. Energisch schob sie sich eine blonde Haarlocke aus der Stirn. Sie hatte diesmal nicht die Absicht nachzugeben. »In drei Tagen fliegen wir.« Lothar Heidner wandte sich ab. Für ihn war alles klar. Marion holte tief Luft, dann sagte sie: »Ich möchte trotzdem nicht mitkommen.« Lothar Heidner fuhr empört herum.
»Das schlag dir aus dem Kopf.
Unvermittelt blieb er vor ihr stehen. »Weißt du überhaupt, daß du undankbar bist?« fuhr er sie an. »Jede andere Frau würde sich glücklich schätzen, wenn sie eine solche Ferienreise machen könnte.« Marion Heidner senkte schuldbewußt den Kopf. »Du hast alles was du dir wünschen kannst« , fuhr ihr Mann wütend fort. Mit einer weit ausholenden Handbewegung deutete er einen Kreis an, der das elegant eingerichtete Wohnzimmer umfaßte.
Durch die Glasfront konnte man den gepflegten Garten sehen. Um Marions Mundwinkel zuckte es. Energisch schob sie sich eine blonde Haarlocke aus der Stirn. Sie hatte diesmal nicht die Absicht nachzugeben. »In drei Tagen fliegen wir.« Lothar Heidner wandte sich ab. Für ihn war alles klar. Marion holte tief Luft, dann sagte sie: »Ich möchte trotzdem nicht mitkommen.« Lothar Heidner fuhr empört herum.
»Das schlag dir aus dem Kopf.