Wie das Schicksal es fügt. Sophienlust Bestseller 182 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-979-0
- EAN9783989869790
- Date de parution24/12/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille187 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Justus putzte umständlich seine Brille und setzte sie dann wieder auf die Nase.
Danach blickte er die beiden Mädchen an und bat: »Aber ihr müsst gut auf die Kaninchen aufpassen.« Dabei sah er hauptsächlich Pünktchen an. »Du brauchst keine Angst zu haben« , erwiderte das Mädchen mit den langen rotblonden Haaren und den blauen Augen, wobei sich die mit Sommersprossen übersäte Nase leicht krauste. »Ich pass auch gut auf sie auf, Justus« , versprach das sehr viel kleinere Mädchen mit den hellblonden Rattenschwänzchen eifrig.
»Ich muss doch aufpassen, weil es ja meine Häschen sind.« »Ja, es sind deine Häschen.« Justus schmunzelte. »Aber weil du sie mir in Pflege gegeben hast, trage ich die Verantwortung für sie.« »Ich weiß, lieber Justus.« Schelmisch lächelte Heidi den alten Mann an. »Du hast doch auch das schöne Häuschen für die Kaninchen gezimmert.« Pünktchen, die bereits ins Gymnasium ging, stellte den Weidenkorb auf den Boden und öffnete den Stall.
Die beiden weißen Kaninchen mit den rosa Ohrmuscheln waren sehr zutraulich. Sie beschnupperten Pünktchens Hände und ließen sich dann ohne weiteres von ihr in den Korb setzen. »Wir bringen sie auf die Wiese hinter dem Herrenhaus« , sagte Pünktchen zu dem alten Mann. »Dort gibt es den saftigsten Löwenzahn.«
Danach blickte er die beiden Mädchen an und bat: »Aber ihr müsst gut auf die Kaninchen aufpassen.« Dabei sah er hauptsächlich Pünktchen an. »Du brauchst keine Angst zu haben« , erwiderte das Mädchen mit den langen rotblonden Haaren und den blauen Augen, wobei sich die mit Sommersprossen übersäte Nase leicht krauste. »Ich pass auch gut auf sie auf, Justus« , versprach das sehr viel kleinere Mädchen mit den hellblonden Rattenschwänzchen eifrig.
»Ich muss doch aufpassen, weil es ja meine Häschen sind.« »Ja, es sind deine Häschen.« Justus schmunzelte. »Aber weil du sie mir in Pflege gegeben hast, trage ich die Verantwortung für sie.« »Ich weiß, lieber Justus.« Schelmisch lächelte Heidi den alten Mann an. »Du hast doch auch das schöne Häuschen für die Kaninchen gezimmert.« Pünktchen, die bereits ins Gymnasium ging, stellte den Weidenkorb auf den Boden und öffnete den Stall.
Die beiden weißen Kaninchen mit den rosa Ohrmuscheln waren sehr zutraulich. Sie beschnupperten Pünktchens Hände und ließen sich dann ohne weiteres von ihr in den Korb setzen. »Wir bringen sie auf die Wiese hinter dem Herrenhaus« , sagte Pünktchen zu dem alten Mann. »Dort gibt es den saftigsten Löwenzahn.«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Justus putzte umständlich seine Brille und setzte sie dann wieder auf die Nase.
Danach blickte er die beiden Mädchen an und bat: »Aber ihr müsst gut auf die Kaninchen aufpassen.« Dabei sah er hauptsächlich Pünktchen an. »Du brauchst keine Angst zu haben« , erwiderte das Mädchen mit den langen rotblonden Haaren und den blauen Augen, wobei sich die mit Sommersprossen übersäte Nase leicht krauste. »Ich pass auch gut auf sie auf, Justus« , versprach das sehr viel kleinere Mädchen mit den hellblonden Rattenschwänzchen eifrig.
»Ich muss doch aufpassen, weil es ja meine Häschen sind.« »Ja, es sind deine Häschen.« Justus schmunzelte. »Aber weil du sie mir in Pflege gegeben hast, trage ich die Verantwortung für sie.« »Ich weiß, lieber Justus.« Schelmisch lächelte Heidi den alten Mann an. »Du hast doch auch das schöne Häuschen für die Kaninchen gezimmert.« Pünktchen, die bereits ins Gymnasium ging, stellte den Weidenkorb auf den Boden und öffnete den Stall.
Die beiden weißen Kaninchen mit den rosa Ohrmuscheln waren sehr zutraulich. Sie beschnupperten Pünktchens Hände und ließen sich dann ohne weiteres von ihr in den Korb setzen. »Wir bringen sie auf die Wiese hinter dem Herrenhaus« , sagte Pünktchen zu dem alten Mann. »Dort gibt es den saftigsten Löwenzahn.«
Danach blickte er die beiden Mädchen an und bat: »Aber ihr müsst gut auf die Kaninchen aufpassen.« Dabei sah er hauptsächlich Pünktchen an. »Du brauchst keine Angst zu haben« , erwiderte das Mädchen mit den langen rotblonden Haaren und den blauen Augen, wobei sich die mit Sommersprossen übersäte Nase leicht krauste. »Ich pass auch gut auf sie auf, Justus« , versprach das sehr viel kleinere Mädchen mit den hellblonden Rattenschwänzchen eifrig.
»Ich muss doch aufpassen, weil es ja meine Häschen sind.« »Ja, es sind deine Häschen.« Justus schmunzelte. »Aber weil du sie mir in Pflege gegeben hast, trage ich die Verantwortung für sie.« »Ich weiß, lieber Justus.« Schelmisch lächelte Heidi den alten Mann an. »Du hast doch auch das schöne Häuschen für die Kaninchen gezimmert.« Pünktchen, die bereits ins Gymnasium ging, stellte den Weidenkorb auf den Boden und öffnete den Stall.
Die beiden weißen Kaninchen mit den rosa Ohrmuscheln waren sehr zutraulich. Sie beschnupperten Pünktchens Hände und ließen sich dann ohne weiteres von ihr in den Korb setzen. »Wir bringen sie auf die Wiese hinter dem Herrenhaus« , sagte Pünktchen zu dem alten Mann. »Dort gibt es den saftigsten Löwenzahn.«