Einem Fremden überlassen. Sophienlust Bestseller 201 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-305-5
- EAN9783690493055
- Date de parution06/05/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille166 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Wisst ihr, was ich glaube?« Nick drehte sich zu den anderen Kindern um.
»Was denn?« , fragte Pünktchen, die neben ihm ging. »Dass unser Oberförster sich gar nicht so besonders wohlfühlt.« »Der alte Bullinger?« , staunte Pünktchen. »Aber er hat sich doch so darauf gefreut, wieder einmal als Förster arbeiten zu können, wenn auch nur als Aushilfe. Schon seit Wochen erzählt er uns, wie sehr er sich darauf freut, dass er seinen jungen Kollegen während des Urlaubs vertreten kann.« »Das stimmt!« , rief Fabian.
Er löste sich aus der Gruppe der Kinder, die hinter Nick und Pünktchen ging und kam nach vorn. »Er konnte den Tag, an dem die Schröders mit Andy in Urlaub fuhren, gar nicht erwarten.« »Ich weiß.« Dominik nickte. »Aber ihr habt doch heute selbst gesehen, wie lustlos er herumläuft.« »Wenn ihr mich fragt, dann kommt er sich einsam und verlassen vor« , mischte sich nun Vicky in das Gespräch ein. »Und soll ich euch auch sagen warum?« Die Kinder schauten sich fragend an.
»Was denn?« , fragte Pünktchen, die neben ihm ging. »Dass unser Oberförster sich gar nicht so besonders wohlfühlt.« »Der alte Bullinger?« , staunte Pünktchen. »Aber er hat sich doch so darauf gefreut, wieder einmal als Förster arbeiten zu können, wenn auch nur als Aushilfe. Schon seit Wochen erzählt er uns, wie sehr er sich darauf freut, dass er seinen jungen Kollegen während des Urlaubs vertreten kann.« »Das stimmt!« , rief Fabian.
Er löste sich aus der Gruppe der Kinder, die hinter Nick und Pünktchen ging und kam nach vorn. »Er konnte den Tag, an dem die Schröders mit Andy in Urlaub fuhren, gar nicht erwarten.« »Ich weiß.« Dominik nickte. »Aber ihr habt doch heute selbst gesehen, wie lustlos er herumläuft.« »Wenn ihr mich fragt, dann kommt er sich einsam und verlassen vor« , mischte sich nun Vicky in das Gespräch ein. »Und soll ich euch auch sagen warum?« Die Kinder schauten sich fragend an.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Wisst ihr, was ich glaube?« Nick drehte sich zu den anderen Kindern um.
»Was denn?« , fragte Pünktchen, die neben ihm ging. »Dass unser Oberförster sich gar nicht so besonders wohlfühlt.« »Der alte Bullinger?« , staunte Pünktchen. »Aber er hat sich doch so darauf gefreut, wieder einmal als Förster arbeiten zu können, wenn auch nur als Aushilfe. Schon seit Wochen erzählt er uns, wie sehr er sich darauf freut, dass er seinen jungen Kollegen während des Urlaubs vertreten kann.« »Das stimmt!« , rief Fabian.
Er löste sich aus der Gruppe der Kinder, die hinter Nick und Pünktchen ging und kam nach vorn. »Er konnte den Tag, an dem die Schröders mit Andy in Urlaub fuhren, gar nicht erwarten.« »Ich weiß.« Dominik nickte. »Aber ihr habt doch heute selbst gesehen, wie lustlos er herumläuft.« »Wenn ihr mich fragt, dann kommt er sich einsam und verlassen vor« , mischte sich nun Vicky in das Gespräch ein. »Und soll ich euch auch sagen warum?« Die Kinder schauten sich fragend an.
»Was denn?« , fragte Pünktchen, die neben ihm ging. »Dass unser Oberförster sich gar nicht so besonders wohlfühlt.« »Der alte Bullinger?« , staunte Pünktchen. »Aber er hat sich doch so darauf gefreut, wieder einmal als Förster arbeiten zu können, wenn auch nur als Aushilfe. Schon seit Wochen erzählt er uns, wie sehr er sich darauf freut, dass er seinen jungen Kollegen während des Urlaubs vertreten kann.« »Das stimmt!« , rief Fabian.
Er löste sich aus der Gruppe der Kinder, die hinter Nick und Pünktchen ging und kam nach vorn. »Er konnte den Tag, an dem die Schröders mit Andy in Urlaub fuhren, gar nicht erwarten.« »Ich weiß.« Dominik nickte. »Aber ihr habt doch heute selbst gesehen, wie lustlos er herumläuft.« »Wenn ihr mich fragt, dann kommt er sich einsam und verlassen vor« , mischte sich nun Vicky in das Gespräch ein. »Und soll ich euch auch sagen warum?« Die Kinder schauten sich fragend an.