Der Junge aus dem Moor. Sophienlust Bestseller 139 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-865-1
- EAN9783989368651
- Date de parution26/01/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille187 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Die Herbstferien hatten begonnen.
Eugen Luchs, der Märchenonkel, bereitete seinen Wohnwagen für eine längere Fahrt vor. Er wollte mit Peggy wieder einmal auf Reisen gehen. »Wie heißt der Bach, zu dem wir fahren, Onkel Luchs? Ich habe den Namen schon wieder vergessen.« Mit Schürze und Kopftuch stand Peggy vor einem Fenster des Wohnwagens. »Es ist kein Bach, sondern ein kleiner Fluss. Und er heißt Ems.« »Es ist mir auch lieber, wir fahren zu einem Fluss und nicht zu einem Bach« , sagte Peggy und polierte wieder an den Fensterscheiben herum.
»Die sind doch längst sauber« , sagte Eugen Luchs lächelnd. »Wirklich?« Peggy trat einen Schritt zurück. Kritisch betrachtete sie das Fensterglas. Dabei krauste sich die schwarze Haut auf ihrem kleinen Näschen. »Du hast recht, Onkel Luchs. Sie sind sauber. Was soll ich jetzt noch machen?« »Nichts mehr«
Eugen Luchs, der Märchenonkel, bereitete seinen Wohnwagen für eine längere Fahrt vor. Er wollte mit Peggy wieder einmal auf Reisen gehen. »Wie heißt der Bach, zu dem wir fahren, Onkel Luchs? Ich habe den Namen schon wieder vergessen.« Mit Schürze und Kopftuch stand Peggy vor einem Fenster des Wohnwagens. »Es ist kein Bach, sondern ein kleiner Fluss. Und er heißt Ems.« »Es ist mir auch lieber, wir fahren zu einem Fluss und nicht zu einem Bach« , sagte Peggy und polierte wieder an den Fensterscheiben herum.
»Die sind doch längst sauber« , sagte Eugen Luchs lächelnd. »Wirklich?« Peggy trat einen Schritt zurück. Kritisch betrachtete sie das Fensterglas. Dabei krauste sich die schwarze Haut auf ihrem kleinen Näschen. »Du hast recht, Onkel Luchs. Sie sind sauber. Was soll ich jetzt noch machen?« »Nichts mehr«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Die Herbstferien hatten begonnen.
Eugen Luchs, der Märchenonkel, bereitete seinen Wohnwagen für eine längere Fahrt vor. Er wollte mit Peggy wieder einmal auf Reisen gehen. »Wie heißt der Bach, zu dem wir fahren, Onkel Luchs? Ich habe den Namen schon wieder vergessen.« Mit Schürze und Kopftuch stand Peggy vor einem Fenster des Wohnwagens. »Es ist kein Bach, sondern ein kleiner Fluss. Und er heißt Ems.« »Es ist mir auch lieber, wir fahren zu einem Fluss und nicht zu einem Bach« , sagte Peggy und polierte wieder an den Fensterscheiben herum.
»Die sind doch längst sauber« , sagte Eugen Luchs lächelnd. »Wirklich?« Peggy trat einen Schritt zurück. Kritisch betrachtete sie das Fensterglas. Dabei krauste sich die schwarze Haut auf ihrem kleinen Näschen. »Du hast recht, Onkel Luchs. Sie sind sauber. Was soll ich jetzt noch machen?« »Nichts mehr«
Eugen Luchs, der Märchenonkel, bereitete seinen Wohnwagen für eine längere Fahrt vor. Er wollte mit Peggy wieder einmal auf Reisen gehen. »Wie heißt der Bach, zu dem wir fahren, Onkel Luchs? Ich habe den Namen schon wieder vergessen.« Mit Schürze und Kopftuch stand Peggy vor einem Fenster des Wohnwagens. »Es ist kein Bach, sondern ein kleiner Fluss. Und er heißt Ems.« »Es ist mir auch lieber, wir fahren zu einem Fluss und nicht zu einem Bach« , sagte Peggy und polierte wieder an den Fensterscheiben herum.
»Die sind doch längst sauber« , sagte Eugen Luchs lächelnd. »Wirklich?« Peggy trat einen Schritt zurück. Kritisch betrachtete sie das Fensterglas. Dabei krauste sich die schwarze Haut auf ihrem kleinen Näschen. »Du hast recht, Onkel Luchs. Sie sind sauber. Was soll ich jetzt noch machen?« »Nichts mehr«