Elfi und Uli suchen die Mutter. Sophienlust Bestseller 172 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-854-0
- EAN9783989868540
- Date de parution15/10/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille200 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Als Denise von Schoenecker den Hörer abhob, meldete sich der Bürgermeister von Grimmau.
Denise erinnerte sich sehr gut an den nahen kleinen Ort. Doch sie wusste genau, dass sie dem Bürgermeister von Grimmau noch nie begegnet war. »Ich wende mich mit einer Bitte an Sie, Frau von Schoenecker. Mit keiner alltäglichen. Das muss ich gleich hinzufügen.« Als er etwas unsicher wurde und stockte, ermunterte Denise ihn weiterzusprechen. Und so erfuhr sie von einer Gasexplosion, die in Grimmau ein mehrstöckiges neu erbautes Haus in die Luft gesprengt hatte.
»Mehrere Mieter wurden tödlich verletzt« , fuhr der Bürgermeister fort. »Darunter auch das Ehepaar Seifert. Nun hat dieses Ehepaar zwei Kinder. Vier und fünf Jahre alt.« Denise erschrak. »Sind die Kinder auch verletzt?« »Nein. Glücklicherweise nicht. Sie waren auf dem Spielplatz, als das Unglück geschah.« Denise atmete erleichtert auf. Trotzdem vergaß sie nicht, was für ein harter Schicksalsschlag diese beiden Kinder getroffen hatte.
Denise erinnerte sich sehr gut an den nahen kleinen Ort. Doch sie wusste genau, dass sie dem Bürgermeister von Grimmau noch nie begegnet war. »Ich wende mich mit einer Bitte an Sie, Frau von Schoenecker. Mit keiner alltäglichen. Das muss ich gleich hinzufügen.« Als er etwas unsicher wurde und stockte, ermunterte Denise ihn weiterzusprechen. Und so erfuhr sie von einer Gasexplosion, die in Grimmau ein mehrstöckiges neu erbautes Haus in die Luft gesprengt hatte.
»Mehrere Mieter wurden tödlich verletzt« , fuhr der Bürgermeister fort. »Darunter auch das Ehepaar Seifert. Nun hat dieses Ehepaar zwei Kinder. Vier und fünf Jahre alt.« Denise erschrak. »Sind die Kinder auch verletzt?« »Nein. Glücklicherweise nicht. Sie waren auf dem Spielplatz, als das Unglück geschah.« Denise atmete erleichtert auf. Trotzdem vergaß sie nicht, was für ein harter Schicksalsschlag diese beiden Kinder getroffen hatte.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Als Denise von Schoenecker den Hörer abhob, meldete sich der Bürgermeister von Grimmau.
Denise erinnerte sich sehr gut an den nahen kleinen Ort. Doch sie wusste genau, dass sie dem Bürgermeister von Grimmau noch nie begegnet war. »Ich wende mich mit einer Bitte an Sie, Frau von Schoenecker. Mit keiner alltäglichen. Das muss ich gleich hinzufügen.« Als er etwas unsicher wurde und stockte, ermunterte Denise ihn weiterzusprechen. Und so erfuhr sie von einer Gasexplosion, die in Grimmau ein mehrstöckiges neu erbautes Haus in die Luft gesprengt hatte.
»Mehrere Mieter wurden tödlich verletzt« , fuhr der Bürgermeister fort. »Darunter auch das Ehepaar Seifert. Nun hat dieses Ehepaar zwei Kinder. Vier und fünf Jahre alt.« Denise erschrak. »Sind die Kinder auch verletzt?« »Nein. Glücklicherweise nicht. Sie waren auf dem Spielplatz, als das Unglück geschah.« Denise atmete erleichtert auf. Trotzdem vergaß sie nicht, was für ein harter Schicksalsschlag diese beiden Kinder getroffen hatte.
Denise erinnerte sich sehr gut an den nahen kleinen Ort. Doch sie wusste genau, dass sie dem Bürgermeister von Grimmau noch nie begegnet war. »Ich wende mich mit einer Bitte an Sie, Frau von Schoenecker. Mit keiner alltäglichen. Das muss ich gleich hinzufügen.« Als er etwas unsicher wurde und stockte, ermunterte Denise ihn weiterzusprechen. Und so erfuhr sie von einer Gasexplosion, die in Grimmau ein mehrstöckiges neu erbautes Haus in die Luft gesprengt hatte.
»Mehrere Mieter wurden tödlich verletzt« , fuhr der Bürgermeister fort. »Darunter auch das Ehepaar Seifert. Nun hat dieses Ehepaar zwei Kinder. Vier und fünf Jahre alt.« Denise erschrak. »Sind die Kinder auch verletzt?« »Nein. Glücklicherweise nicht. Sie waren auf dem Spielplatz, als das Unglück geschah.« Denise atmete erleichtert auf. Trotzdem vergaß sie nicht, was für ein harter Schicksalsschlag diese beiden Kinder getroffen hatte.






















