Immer habe ich Angst. Sophienlust Bestseller 173 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-855-7
- EAN9783989868557
- Date de parution22/10/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille176 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Pünktchen trug einen Hosenrock aus Jeansstoff - im gleichen Farbton wie Nicks Hose.
Darauf war Pünktchen besonders stolz. Sooft sie an dem Spiegel im Herrenhaus von Schoeneich vorüberkam, betrachtete sie zufrieden ihr Bild. Auch jetzt wieder. Doch als Nick nach ihr rief, eilte sie schnell weiter. In den Händen trug sie eine Schüssel mit Salzgebäck. »Stell es dort drüben hin« , bat Nick und deutete zum Ende der langen Tafel, die im Park von Gut Schoeneich stand. Sie war für die Kinder von Sophienlust gedeckt.
Nick hatte die Kinder zu einem Fest eingeladen. Nick zählte schon zum dritten Mal die Stühle und stellte zum dritten Mal fest, dass zwei fehlten. »Henrik« , rief er und drehte sich um. Doch sein jüngerer Halbbruder war nicht da. »Ich möchte bloß wissen, wo er wieder ist« , sagte Nick. »Schon vor zwanzig Minuten habe ich ihm gesagt, er soll noch zwei Stühle holen.« »Ich kann mir schon denken, wo er ist« , meinte Pünktchen und kostete ein Salzplätzchen.
»Wo?«
Darauf war Pünktchen besonders stolz. Sooft sie an dem Spiegel im Herrenhaus von Schoeneich vorüberkam, betrachtete sie zufrieden ihr Bild. Auch jetzt wieder. Doch als Nick nach ihr rief, eilte sie schnell weiter. In den Händen trug sie eine Schüssel mit Salzgebäck. »Stell es dort drüben hin« , bat Nick und deutete zum Ende der langen Tafel, die im Park von Gut Schoeneich stand. Sie war für die Kinder von Sophienlust gedeckt.
Nick hatte die Kinder zu einem Fest eingeladen. Nick zählte schon zum dritten Mal die Stühle und stellte zum dritten Mal fest, dass zwei fehlten. »Henrik« , rief er und drehte sich um. Doch sein jüngerer Halbbruder war nicht da. »Ich möchte bloß wissen, wo er wieder ist« , sagte Nick. »Schon vor zwanzig Minuten habe ich ihm gesagt, er soll noch zwei Stühle holen.« »Ich kann mir schon denken, wo er ist« , meinte Pünktchen und kostete ein Salzplätzchen.
»Wo?«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Pünktchen trug einen Hosenrock aus Jeansstoff - im gleichen Farbton wie Nicks Hose.
Darauf war Pünktchen besonders stolz. Sooft sie an dem Spiegel im Herrenhaus von Schoeneich vorüberkam, betrachtete sie zufrieden ihr Bild. Auch jetzt wieder. Doch als Nick nach ihr rief, eilte sie schnell weiter. In den Händen trug sie eine Schüssel mit Salzgebäck. »Stell es dort drüben hin« , bat Nick und deutete zum Ende der langen Tafel, die im Park von Gut Schoeneich stand. Sie war für die Kinder von Sophienlust gedeckt.
Nick hatte die Kinder zu einem Fest eingeladen. Nick zählte schon zum dritten Mal die Stühle und stellte zum dritten Mal fest, dass zwei fehlten. »Henrik« , rief er und drehte sich um. Doch sein jüngerer Halbbruder war nicht da. »Ich möchte bloß wissen, wo er wieder ist« , sagte Nick. »Schon vor zwanzig Minuten habe ich ihm gesagt, er soll noch zwei Stühle holen.« »Ich kann mir schon denken, wo er ist« , meinte Pünktchen und kostete ein Salzplätzchen.
»Wo?«
Darauf war Pünktchen besonders stolz. Sooft sie an dem Spiegel im Herrenhaus von Schoeneich vorüberkam, betrachtete sie zufrieden ihr Bild. Auch jetzt wieder. Doch als Nick nach ihr rief, eilte sie schnell weiter. In den Händen trug sie eine Schüssel mit Salzgebäck. »Stell es dort drüben hin« , bat Nick und deutete zum Ende der langen Tafel, die im Park von Gut Schoeneich stand. Sie war für die Kinder von Sophienlust gedeckt.
Nick hatte die Kinder zu einem Fest eingeladen. Nick zählte schon zum dritten Mal die Stühle und stellte zum dritten Mal fest, dass zwei fehlten. »Henrik« , rief er und drehte sich um. Doch sein jüngerer Halbbruder war nicht da. »Ich möchte bloß wissen, wo er wieder ist« , sagte Nick. »Schon vor zwanzig Minuten habe ich ihm gesagt, er soll noch zwei Stühle holen.« »Ich kann mir schon denken, wo er ist« , meinte Pünktchen und kostete ein Salzplätzchen.
»Wo?«






















