Mutterlos - doch nicht allein. Sophienlust Bestseller 146 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-960-3
- EAN9783989369603
- Date de parution16/02/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille206 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Claudine Albert erschrak über die Summe, die der Mann ihr gegenüber nannte.
So viel Geld hatte sie nicht. Aber das durfte sie nicht zugeben, sonst würde man die Tante womöglich nicht beerdigen. »Ich . Ich muss die Rechnung doch nicht sofort bezahlen?« , fragte sie. Ihr Gegenüber blickte von der Rechenmaschine auf. Der Mann sah genauso aus, wie man sich den Angestellten einer Leichenbestattung vorstellt. Mager, grau, ledern, fast geschlechtslos. »Sofort nicht« , sagte er. »Aber innerhalb der nächsten vierzehn Tage.« Claudine atmete erleichtert auf.
»Das werde ich tun. In spätestens vierzehn Tagen bekommen Sie Ihr Geld.« Sie stand schnell auf, steckte die Rechnung ein und verabschiedete sich. Fast dreitausend, dachte sie, nachdem sie die Tür des Bestattungsunternehmens hinter sich geschlossen hatte. Und ich besitze nicht einmal dreihundert. Verzweifelt grub sie ihre Hände in die tiefen Manteltaschen. Nasse Schneeflocken klatschten ihr ins Gesicht.
Auf den Straßen hatte sich der frischgefallene Schnee bereits in braunen Matsch verwandelt.
So viel Geld hatte sie nicht. Aber das durfte sie nicht zugeben, sonst würde man die Tante womöglich nicht beerdigen. »Ich . Ich muss die Rechnung doch nicht sofort bezahlen?« , fragte sie. Ihr Gegenüber blickte von der Rechenmaschine auf. Der Mann sah genauso aus, wie man sich den Angestellten einer Leichenbestattung vorstellt. Mager, grau, ledern, fast geschlechtslos. »Sofort nicht« , sagte er. »Aber innerhalb der nächsten vierzehn Tage.« Claudine atmete erleichtert auf.
»Das werde ich tun. In spätestens vierzehn Tagen bekommen Sie Ihr Geld.« Sie stand schnell auf, steckte die Rechnung ein und verabschiedete sich. Fast dreitausend, dachte sie, nachdem sie die Tür des Bestattungsunternehmens hinter sich geschlossen hatte. Und ich besitze nicht einmal dreihundert. Verzweifelt grub sie ihre Hände in die tiefen Manteltaschen. Nasse Schneeflocken klatschten ihr ins Gesicht.
Auf den Straßen hatte sich der frischgefallene Schnee bereits in braunen Matsch verwandelt.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Claudine Albert erschrak über die Summe, die der Mann ihr gegenüber nannte.
So viel Geld hatte sie nicht. Aber das durfte sie nicht zugeben, sonst würde man die Tante womöglich nicht beerdigen. »Ich . Ich muss die Rechnung doch nicht sofort bezahlen?« , fragte sie. Ihr Gegenüber blickte von der Rechenmaschine auf. Der Mann sah genauso aus, wie man sich den Angestellten einer Leichenbestattung vorstellt. Mager, grau, ledern, fast geschlechtslos. »Sofort nicht« , sagte er. »Aber innerhalb der nächsten vierzehn Tage.« Claudine atmete erleichtert auf.
»Das werde ich tun. In spätestens vierzehn Tagen bekommen Sie Ihr Geld.« Sie stand schnell auf, steckte die Rechnung ein und verabschiedete sich. Fast dreitausend, dachte sie, nachdem sie die Tür des Bestattungsunternehmens hinter sich geschlossen hatte. Und ich besitze nicht einmal dreihundert. Verzweifelt grub sie ihre Hände in die tiefen Manteltaschen. Nasse Schneeflocken klatschten ihr ins Gesicht.
Auf den Straßen hatte sich der frischgefallene Schnee bereits in braunen Matsch verwandelt.
So viel Geld hatte sie nicht. Aber das durfte sie nicht zugeben, sonst würde man die Tante womöglich nicht beerdigen. »Ich . Ich muss die Rechnung doch nicht sofort bezahlen?« , fragte sie. Ihr Gegenüber blickte von der Rechenmaschine auf. Der Mann sah genauso aus, wie man sich den Angestellten einer Leichenbestattung vorstellt. Mager, grau, ledern, fast geschlechtslos. »Sofort nicht« , sagte er. »Aber innerhalb der nächsten vierzehn Tage.« Claudine atmete erleichtert auf.
»Das werde ich tun. In spätestens vierzehn Tagen bekommen Sie Ihr Geld.« Sie stand schnell auf, steckte die Rechnung ein und verabschiedete sich. Fast dreitausend, dachte sie, nachdem sie die Tür des Bestattungsunternehmens hinter sich geschlossen hatte. Und ich besitze nicht einmal dreihundert. Verzweifelt grub sie ihre Hände in die tiefen Manteltaschen. Nasse Schneeflocken klatschten ihr ins Gesicht.
Auf den Straßen hatte sich der frischgefallene Schnee bereits in braunen Matsch verwandelt.