Hurra, wir bekommen eine neue Mutti!. Sophienlust 498 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-362-0
- EAN9783989863620
- Date de parution22/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille203 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Melissa Verhoeven betrachtete gerührt die schlafenden Kindergesichter.
Ihre Nichte Cosima war acht, ihr Neffe Frank sechs Jahre alt. Melissa begriff erst jetzt, wie viel die beiden ihr bedeuteten. Vor vier Jahren, nach dem Tod ihrer Schwester, hatte Melissa die Kinder bei sich aufgenommen. Ihr Schwager war ihr dafür sehr dankbar gewesen. Doch nun hatte er wieder geheiratet und wollte die Kinder zurückhaben. Während Melissa noch ihren Gedanken nachhing, schlug Cosima die Augen auf.
Ein Lächeln glitt über ihr Gesichtchen. »Tante Melissa, müssen wir wirklich schon heute zu unserer Stiefmutti?« Melissa setzte sich zu ihrer Nichte ans Bett. »Aber das war doch euer eigener Wunsch« , erinnerte sie die Kleine. Von dem Gespräch war auch Frank erwacht. »Wir wollten bei unserem Papi sein, aber mit dir zusammen, Tante Melissa« , mischte er sich ein. Cosima nickte eifrig. »Das stimmt. Nach unserem Papi hatten wir Sehnsucht.
Aber nicht nach einer fremden Mutti.« »Aber euer Papi hat nun mal wieder geheiratet«
Ihre Nichte Cosima war acht, ihr Neffe Frank sechs Jahre alt. Melissa begriff erst jetzt, wie viel die beiden ihr bedeuteten. Vor vier Jahren, nach dem Tod ihrer Schwester, hatte Melissa die Kinder bei sich aufgenommen. Ihr Schwager war ihr dafür sehr dankbar gewesen. Doch nun hatte er wieder geheiratet und wollte die Kinder zurückhaben. Während Melissa noch ihren Gedanken nachhing, schlug Cosima die Augen auf.
Ein Lächeln glitt über ihr Gesichtchen. »Tante Melissa, müssen wir wirklich schon heute zu unserer Stiefmutti?« Melissa setzte sich zu ihrer Nichte ans Bett. »Aber das war doch euer eigener Wunsch« , erinnerte sie die Kleine. Von dem Gespräch war auch Frank erwacht. »Wir wollten bei unserem Papi sein, aber mit dir zusammen, Tante Melissa« , mischte er sich ein. Cosima nickte eifrig. »Das stimmt. Nach unserem Papi hatten wir Sehnsucht.
Aber nicht nach einer fremden Mutti.« »Aber euer Papi hat nun mal wieder geheiratet«
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Melissa Verhoeven betrachtete gerührt die schlafenden Kindergesichter.
Ihre Nichte Cosima war acht, ihr Neffe Frank sechs Jahre alt. Melissa begriff erst jetzt, wie viel die beiden ihr bedeuteten. Vor vier Jahren, nach dem Tod ihrer Schwester, hatte Melissa die Kinder bei sich aufgenommen. Ihr Schwager war ihr dafür sehr dankbar gewesen. Doch nun hatte er wieder geheiratet und wollte die Kinder zurückhaben. Während Melissa noch ihren Gedanken nachhing, schlug Cosima die Augen auf.
Ein Lächeln glitt über ihr Gesichtchen. »Tante Melissa, müssen wir wirklich schon heute zu unserer Stiefmutti?« Melissa setzte sich zu ihrer Nichte ans Bett. »Aber das war doch euer eigener Wunsch« , erinnerte sie die Kleine. Von dem Gespräch war auch Frank erwacht. »Wir wollten bei unserem Papi sein, aber mit dir zusammen, Tante Melissa« , mischte er sich ein. Cosima nickte eifrig. »Das stimmt. Nach unserem Papi hatten wir Sehnsucht.
Aber nicht nach einer fremden Mutti.« »Aber euer Papi hat nun mal wieder geheiratet«
Ihre Nichte Cosima war acht, ihr Neffe Frank sechs Jahre alt. Melissa begriff erst jetzt, wie viel die beiden ihr bedeuteten. Vor vier Jahren, nach dem Tod ihrer Schwester, hatte Melissa die Kinder bei sich aufgenommen. Ihr Schwager war ihr dafür sehr dankbar gewesen. Doch nun hatte er wieder geheiratet und wollte die Kinder zurückhaben. Während Melissa noch ihren Gedanken nachhing, schlug Cosima die Augen auf.
Ein Lächeln glitt über ihr Gesichtchen. »Tante Melissa, müssen wir wirklich schon heute zu unserer Stiefmutti?« Melissa setzte sich zu ihrer Nichte ans Bett. »Aber das war doch euer eigener Wunsch« , erinnerte sie die Kleine. Von dem Gespräch war auch Frank erwacht. »Wir wollten bei unserem Papi sein, aber mit dir zusammen, Tante Melissa« , mischte er sich ein. Cosima nickte eifrig. »Das stimmt. Nach unserem Papi hatten wir Sehnsucht.
Aber nicht nach einer fremden Mutti.« »Aber euer Papi hat nun mal wieder geheiratet«