Unter bösem Verdacht. Sophienlust (ab 351) 404 – Familienroman

Par : Marisa Frank
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-4912-9
  • EAN9783740949129
  • Date de parution21/05/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille168 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben.
Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden.
Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. »Die Schuhe passen wie angegossen« , sagte Henrik. »Schau nur, Mutti, ich kann damit prima laufen.« Wie zur Bestätigung marschierte er um seine Mutter herum. »Setz dich« , meinte Denise von Schoenecker. Ihre Miene war skeptisch. Sie beugte sich über ihren Sohn und drückte auf die Schuhspitzen.
»Mutti, sie passen wirklich« , maulte Henrik. »Ich bin doch kein kleines Baby mehr. Weißt du, wie viele Schuhe ich jetzt schon probiert habe? Fünf Paar!« »Mir hat das erste Paar am besten gefallen« , gab Denise ungerührt zurück, »aber diese Schuhe wolltest du ja nicht.« »Mutti, das waren doch Mädchenschuhe.« Empört blies Henrik die Backen auf. Mit seinen neun Jahren wußte er schon ganz genau, was er wollte.
Er betrachtete die Sandalen, die er eben anprobiert hatte. Vorsichtshalber hatte er auch gleich beide Schuhe angezogen.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben.
Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden.
Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. »Die Schuhe passen wie angegossen« , sagte Henrik. »Schau nur, Mutti, ich kann damit prima laufen.« Wie zur Bestätigung marschierte er um seine Mutter herum. »Setz dich« , meinte Denise von Schoenecker. Ihre Miene war skeptisch. Sie beugte sich über ihren Sohn und drückte auf die Schuhspitzen.
»Mutti, sie passen wirklich« , maulte Henrik. »Ich bin doch kein kleines Baby mehr. Weißt du, wie viele Schuhe ich jetzt schon probiert habe? Fünf Paar!« »Mir hat das erste Paar am besten gefallen« , gab Denise ungerührt zurück, »aber diese Schuhe wolltest du ja nicht.« »Mutti, das waren doch Mädchenschuhe.« Empört blies Henrik die Backen auf. Mit seinen neun Jahren wußte er schon ganz genau, was er wollte.
Er betrachtete die Sandalen, die er eben anprobiert hatte. Vorsichtshalber hatte er auch gleich beide Schuhe angezogen.