So klein – und schon verlassen. Sophienlust 270 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-3436-1
- EAN9783740934361
- Date de parution06/10/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille168 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Nein, Henrik, nichts zu machen.« Denise von Schoenecker, die Verwalterin des Kinderheimes Sophienlust, strich ihrem neunjährigen Sohn rasch über den wilden Haarschopf.
Henrik murrte. Er war mit der Entscheidung seiner Mutter ganz und gar nicht einverstanden. Unlustig ging er neben ihr die Freitreppe hinab. Beim Auto angekommen, probierte er es noch einmal. »Mutti, ich würde wirklich nicht lästig sein. Du weißt doch, du kannst dich auf mich verlassen. Großes Ehrenwort!« Seine grauen Augen bettelten, doch Denise von Schoenecker blieb hart. »Ich habe auf dem Jugendamt zu tun.
Dort würdest du dich nur langweilen.« »Aber Mutti.« Mit einem gestrengen Blick brachte Denise ihren Sprößling, der sich gern wichtig machte und seinen größeren Bruder stets beneidete, zum Schweigen. An diesem Blick erkannte Henrik, daß nichts zu machen war. Er zog den Kopf ein und steckte die Hände in die Hosentaschen, erlaubte sich aber einen Schmollmund. Denise lächelte. »Ich bin sicher, daß du dir hier die Zeit weit besser vertreibst.« »Ich nicht.
Aber ich weiß, du hast ein Herz aus Stein.«
Henrik murrte. Er war mit der Entscheidung seiner Mutter ganz und gar nicht einverstanden. Unlustig ging er neben ihr die Freitreppe hinab. Beim Auto angekommen, probierte er es noch einmal. »Mutti, ich würde wirklich nicht lästig sein. Du weißt doch, du kannst dich auf mich verlassen. Großes Ehrenwort!« Seine grauen Augen bettelten, doch Denise von Schoenecker blieb hart. »Ich habe auf dem Jugendamt zu tun.
Dort würdest du dich nur langweilen.« »Aber Mutti.« Mit einem gestrengen Blick brachte Denise ihren Sprößling, der sich gern wichtig machte und seinen größeren Bruder stets beneidete, zum Schweigen. An diesem Blick erkannte Henrik, daß nichts zu machen war. Er zog den Kopf ein und steckte die Hände in die Hosentaschen, erlaubte sich aber einen Schmollmund. Denise lächelte. »Ich bin sicher, daß du dir hier die Zeit weit besser vertreibst.« »Ich nicht.
Aber ich weiß, du hast ein Herz aus Stein.«
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Nein, Henrik, nichts zu machen.« Denise von Schoenecker, die Verwalterin des Kinderheimes Sophienlust, strich ihrem neunjährigen Sohn rasch über den wilden Haarschopf.
Henrik murrte. Er war mit der Entscheidung seiner Mutter ganz und gar nicht einverstanden. Unlustig ging er neben ihr die Freitreppe hinab. Beim Auto angekommen, probierte er es noch einmal. »Mutti, ich würde wirklich nicht lästig sein. Du weißt doch, du kannst dich auf mich verlassen. Großes Ehrenwort!« Seine grauen Augen bettelten, doch Denise von Schoenecker blieb hart. »Ich habe auf dem Jugendamt zu tun.
Dort würdest du dich nur langweilen.« »Aber Mutti.« Mit einem gestrengen Blick brachte Denise ihren Sprößling, der sich gern wichtig machte und seinen größeren Bruder stets beneidete, zum Schweigen. An diesem Blick erkannte Henrik, daß nichts zu machen war. Er zog den Kopf ein und steckte die Hände in die Hosentaschen, erlaubte sich aber einen Schmollmund. Denise lächelte. »Ich bin sicher, daß du dir hier die Zeit weit besser vertreibst.« »Ich nicht.
Aber ich weiß, du hast ein Herz aus Stein.«
Henrik murrte. Er war mit der Entscheidung seiner Mutter ganz und gar nicht einverstanden. Unlustig ging er neben ihr die Freitreppe hinab. Beim Auto angekommen, probierte er es noch einmal. »Mutti, ich würde wirklich nicht lästig sein. Du weißt doch, du kannst dich auf mich verlassen. Großes Ehrenwort!« Seine grauen Augen bettelten, doch Denise von Schoenecker blieb hart. »Ich habe auf dem Jugendamt zu tun.
Dort würdest du dich nur langweilen.« »Aber Mutti.« Mit einem gestrengen Blick brachte Denise ihren Sprößling, der sich gern wichtig machte und seinen größeren Bruder stets beneidete, zum Schweigen. An diesem Blick erkannte Henrik, daß nichts zu machen war. Er zog den Kopf ein und steckte die Hände in die Hosentaschen, erlaubte sich aber einen Schmollmund. Denise lächelte. »Ich bin sicher, daß du dir hier die Zeit weit besser vertreibst.« »Ich nicht.
Aber ich weiß, du hast ein Herz aus Stein.«